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Kritik anlässlich der Messe Bau

BDF: Deutschland braucht das Eigenheim

Verbandspräsident Mathias Schäfer sieht die Zukunft der Branche – wenig überraschend – in seriellem und modularem Bauen. (Quelle: BDF/Fertighaus WEISS/Corinna Spitzbarth)
Verbandspräsident Mathias Schäfer sieht die Zukunft der Branche – wenig überraschend – in seriellem und modularem Bauen. 
13.01.2025
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Der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) kritisiert zum heutigen Beginn der Messe Bau in München die Baupolitik. Es mangele an bezahlbarem Wohnraum, Bauunternehmen kämpften um ihre Existenz und Bauherren sähen sich von steigenden Kosten überfordert, sagt BDF-Präsident Mathias Schäfer und führt an: „Besonders das Einfamilienhaus hat einen schweren Stand, dabei ist es schon lange ein Inbegriff für soziale Sicherheit und eines der größten Ziele für die Menschen in unserem Land.“ Dass sich die Zahl der Neubauvorhaben für Ein- und Zweifamilienhäuser seit 2021 mehr als halbiert habe, sei Ausdruck einer fehlgeleiteten Baupolitik und ein sozioökonomisches Alarmsignal. „Wer ein Haus baut, investiert nicht nur in seine eigene Zukunft, sondern ist auch bereit, seinen Beitrag zum Gelingen unseres Gemeinwesens zu leisten. Das verdient mehr Unterstützung und weniger Regulierung“, so Schäfer.

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