Bei Bauhaus haben 491 Auszubildende und Nachwuchsführungskräfte am 1. August und 1. September 2024 ihren beruflichen Werdegang gestartet. Ausgebildet werden sie in mehr als 15 unterschiedlichen Berufen und Nachwuchsprogrammen in den Bauhaus-Märkten bundesweit und in der Zentrale, dem Bauhaus-Service-Center-Deutschland (SCDE) in Mannheim. „Wir wollen unsere Nachwuchskräfte nicht nur ausbilden, sondern langfristig halten“, betont Chief People Officer Daniel Barth.
In den Fachzentren starten die Auszubildenden in vier unterschiedlichen Berufen: Verkäuferin/Verkäufer, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Fachlageristin/Fachlagerist sowie Fachkraft für Lagerlogistik. Im SCDE in Mannheim stehen den Nachwuchskräften sieben Ausbildungsberufe zur Auswahl, unter anderem Kaufmann/-frau für Büromanagement, Kaufmann/-frau im E-Commerce und Kaufmann/-frau für Dialogmarketing.
Für Schulabgänger, die eine Führungslaufbahn anstreben, bietet Bauhaus verschiedene Nachwuchsführungskräfteprogramme an, beispielsweise im Rahmen einer Aus- und Fortbildung zum geprüften Handelsfachwirt oder eines dualen Studiums. Auch nach einer Ausbildung steht der Weg in die Führungslaufbahn über interne Programme offen.
Förderung und individuelle Betreuung
Die Nachwuchsförderprogramme bei Bauhaus sind auf eine langfristige Bindung und Weiterbildung der Mitarbeitenden ausgelegt, so das Unternehmen. In der Qualifizierung kommt dabei beispielsweise ein Blended-Learning-Konzept zum Einsatz, das klassische Ausbildungsinhalte mit digitalen Inhalten verbindet und Lerninstrumente wie Ipad oder die Bauhaus-eigene Azubi-App integriert.
Alle Nachwuchskräfte haben persönliche Betreuungspersonen, sowohl direkt an ihrer Arbeitsstätte als auch im Bereich Human Resources. Mit Veranstaltungen wie Netzwerktreffen, Seminaren, Online-Kursen sowie Einführungs- und Abschlussveranstaltungen will das Unternehmen die Vernetzung der Nachwuchskräfte untereinander und das persönliche Miteinander im Team fördern.