„Wir sprechen alle DIY“

Obi übersetzt Video-Tutorials in acht Sprachen

(Quelle: Obi)
23.08.2022

Obi hat viele seiner How-to-Videos in die meistgesprochenen Fremdsprachen Deutschlands und Österreich übersetzt und dazu eine Kampagne unter dem Titel „Wir alle sprechen DIY“ gestartet. Online-Tutorials zu Themen wie Laminat verlegen, Wand streichen, Parkett abschleifen oder Spüleinsatz tauschen liegen nun in Türkisch, Polnisch, Russisch, Arabisch, Ukrainisch, Englisch, Italienisch und Rumänisch vor. Die Kreativkampagne wird auf Social Media durch prominente Stimmen unterstützt: Motsi Mabuse (Englisch), Kida Khodr Ramadan (Arabisch), DagiBee (Polnisch), Emilija Wellrock (Ukrainisch) und Ilkay Gündogan (Türkisch) weisen auf ihren Instagram-Profilen auf die Initiative hin.

Obi leiste mit der Übersetzung von Video-Tutorials als führende Marke im deutschen und ost-europäischen DIY-Markt Pionierarbeit und übersetze als erster Baumarkt überhaupt seine beliebten How-To-Videos – auch in die ukrainische Sprache, um Flüchtlinge aus Kriegsgebieten nicht auszuschließen, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Je nach Feedback der Community sollen weitere Maßnahmen, Videos und Sprachen folgen.

„Wir alle sprechen DIY – und das ist gut so“, wird darin Christian von Hegel zitiert, Director Corporate Marketing bei Obi. „Uns ist es eine Herzensangelegenheit, inspirierende Macher-Projekte für alle zu ermöglichen – unabhängig von Herkunft, Alter oder Geschlecht. Sprache ist ein wesentlicher Treiber für Zusammenarbeit und Kreativität, wir bei Obi verstehen uns als Enabler dafür."

DIY unterstreicht Selbstverwirklichung

DIY ist ein wachsendes Phänomen über alle Altersgruppen hinweg, analysiert der deutsche Marktführer. Doch vor allem für die Generationen Z und Alpha sei die handwerkliche Kreativität ein Ausgleich zur digitalen Welt, wie eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts Rheingold im Auftrag von Obi zeige: "DIY-Projekte sind für junge Erwachsene eine Möglichkeit, produktiv und kreativ eigene Ideen umzusetzen und damit zielgerichtet aus der digitalen Welt auszubrechen", sagt dazu Christian von Hegel.

Die meisten Jugendlichen reizt an DIY der Studie zufolge vor allem der finale Werkstolz (70 Prozent) und die Verwirklichung der eigenen Vorstellungen (64 Prozent) – auch gemeinsam mit anderen. 71 Prozent der jungen Menschen haben beispielsweise ihr eigenes Zimmer bereits komplett umgestaltet, und weitere 65 Prozent haben kleine Deko-Gegenstände schon selbst gebaut und verschenkt.

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