In Korneuburg

RWA weiht neue energieautarke Zentrale jetzt auch offiziell ein

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf haben den RWA Campus Korneuburg offiziell eröffnet.(Quelle: RWA)
Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf haben den RWA Campus Korneuburg offiziell eröffnet.
30.08.2021

Die Unternehmenszentrale der RWA Raiffeisen Ware Austria in Korneuburg ist seit November 2020 in Betrieb. Bedingt durch die Corona-Pandemie konnte sie jedoch erst am vergangenen Freitag, 27. August 2021, offiziell eröffnet werden. Dazu ist auch die niederösterreichische Landeshauptfrau (Ministerpräsidentin) Johanna Mikl-Leitner in die neue Zentrale gekommen, die als neungeschossiges energieautarkes Gebäude errichtet wurde.

Sie freue sich, „dieses Traditionsunternehmen am RWA Campus willkommen zu heißen, der Platz für mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, modernste Infrastruktur, einen Lagerhaus Flagship-Store und Räumlichkeiten für Start-ups bietet“, sagte Mikl-Leitner.

„Die neue Unternehmenszentrale ist als Ort der Begegnung und des Miteinanders konzipiert, ganz im Sinne des Grundgedankens von Raiffeisen. Es ist mir wichtig, dass die Unternehmenskultur der RWA hier spürbar ist und die Teams der einzelnen Geschäftsbereiche in einem attraktiven und inspirierenden Umfeld arbeiten und sich austauschen können“, meinte Generaldirektor Reinhard Wolf.

Insgesamt arbeiten 750 Personen auf dem RWA-Campus. Sie sind in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen beschäftigt, wie zum Beispiel Agrar, Technik, Energie, Haus & Garten oder Baustoffe. Neben dem Bürogebäude gibt es eine Saatgutproduktion, ein Ersatzteillager, die John Deere World, ein Großhandelslager für Weinbau und einen Lagerhaus-Flagshipstore.

Klimatechnisch ist das Gebäude nach dem „klimaaktiv Gold Standard“ zertifiziert, mit PV-Anlagen auf den Dächern, geheizt und gekühlt wird mit Erdwärme, und bei den Baumaterialien wurden schwerpunktmäßig regionale Lagerhaus-Produkte verwendet, wie zum Beispiel Holz aus Niederösterreich.

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