Edra/Ghin und Hima

Global DIY-Summit erst 2022, virtuelles Event im September 2021

John Herbert (l.) und Ralf Rahmede, die Geschäftsführer von Edra/Ghin und Hima, bei der Begrüßung zum 7. Global DIY-Summit 2019 in Dublin. Dass der nächste Weltkongress der Home-Improvement-Branche erst drei Jahre später stattfinden würde, konnten sie damals nicht ahnen.
John Herbert (l.) und Ralf Rahmede, die Geschäftsführer von Edra/Ghin und Hima, bei der Begrüßung zum 7. Global DIY-Summit 2019 in Dublin. Dass der nächste Weltkongress der Home-Improvement-Branche erst drei Jahre später stattfinden würde, konnten sie damals nicht ahnen.
08.06.2021

Der 8. Global DIY-Summit ist jetzt offiziell auf nächstes Jahr verschoben worden. Neuer Termin ist 8. bis 10. Juni 2022 in Kopenhagen. Noch in diesem Jahr, nämlich am 9. und 10. September 2021, wird es aber eine digitale Konferenz geben, den 1. Virtual DIY-Summit 2021. Das teilen die Veranstalter, die internationalen Handels- und Herstellerverbände Edra/Ghin und Hima, mit.

Der 1. Virtual DIY-Summit 2021 ergänzt das im Oktober 2020 gestartete Global DIY-Network. Er soll Unternehmen und Vertretern der internationalen Home-Improvement-Branche eine Gelegenheit geben, online zusammenzukommen, sich über ihre Maßnahmen in Reaktion auf Covid-19 auszutauschen und über die jüngsten Trends und den Ausblick auf 2022 zu diskutieren. Dieser virtuelle Kongress wird als ergänzender Service allen Teilnehmern angeboten, die sich bereits zum 8. Global DIY-Summit oder zum Global DIY-Network angemeldet haben.

Der Global DIY-Summit 2022 wird einer der bisher besten sein
Sergio Giroldi und Reinhard Wolff

In einem Statement gehen die Edra- und Hima-Vorsitzenden Sergio Giroldi und Reinhard Wolff ausführlich auf die Hintergründe der Entscheidung ein. Grund für die Verschiebung ist das anhaltende Risiko durch Covid-19, weil die Impfungen weltweit noch nicht auf dem erforderlichen Stand sind und es die Gefahr von Mutationen gibt. „Wir sind fest davon überzeugt, dass der Global DIY-Summit im Jahr 2022 einer der bisher besten sein wird, wenn die Branche wieder zusammenkommt“, schreiben Giroldi und Wolff.

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