Spoga+Gafa 2020:

Stefan Lohrberg: „Wir nehmen die Unsicherheit der Aussteller ernst“

„Die Messe bleibt groß, wird aber ein vollkommen europäisches Bild zeigen“, sagt Stefan Lohrberg, als Director Spoga+Gafa bei der Koelnmesse für die Weltleitmesse der Garten- und Freizeitbranche verantwortlich.
„Die Messe bleibt groß, wird aber ein vollkommen europäisches Bild zeigen“, sagt Stefan Lohrberg, als Director Spoga+Gafa bei der Koelnmesse für die Weltleitmesse der Garten- und Freizeitbranche verantwortlich.
26.06.2020

Der Handel und ausdrücklich die internationale Baumarktbranche haben nach wie vor ein großes Interesse daran, dass die Spoga+Gafa 2020 wie geplant im September stattfindet. Das hat Stefan Lohrberg, bei der Koelnmesse für die globale Leitmesse der Garten- und Freizeitbranche verantwortlich, im Gespräch mit diy noch einmal bekräftigt.
Allerdings werde die Messe "auf viele, viele Aussteller insbesondere aus Asien" verzichten müssen. Die Koelnmesse rechnet damit, dass nur solche Unternehmen aus Übersee auf der Spoga+Gafa präsent sein werden, die eine starke Vertretung in Europa haben. "Die Messe bleibt groß, wird aber ein vollkommen europäisches Bild zeigen", sagte Lohrberg.
Das wird aller Erwartung nach auch auf der Besucherseite der Fall sein. Allerdings war es bereits in den vergangenen Jahren so, dass drei Viertel der Besucher aus Kontinentaleuropa kamen. Lohrberg: "Wie in den letzten Jahre wird Europa unser Hauptbesucherstrom sein." Nichtsdestotrotz bekomme man "auch aus der Großfläche des Baumarkts in Europa und Übersee gute Zeichen", beschreibt Lohrberg die aktuelle Stimmung in der Branche. "Wir merken jedenfalls", sagt er, "dass die Phalanx derer, die noch skeptisch sind, bröckelt, und wir sind sehr optimistisch, dass das auch anhält."
Das komplette Statement können Sie hier online und in der August-Ausgabe des Fachmagazins diy lesen.
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