Das traditionelle Ladengeschäft erobert sich 2018 die Position als die Nummer eins für den Einkauf zurück - wenn auch knapp -, 68 Prozent der Befragten präferieren den stationären Handel. Das Netz, das diese Position im vergangenen Jahr noch inne hatte, liegt mit 67 Prozent - Mehrfachnennungen waren möglich - allerdings nur einen Prozentpunkt dahinter.
Unter die Top 10 der Geschenkwünsche schaffen es aber auch 2018 weder Werkzeuge noch Grills, auch nicht auf den Wunschzetteln der Männer. Aber ein Teil des Budgets wird wohl schon auch in den Kassen von Baumärkten und Gartencentern bleiben. Immerhin geben die Verbraucher im Schnitt 476 Euro - 1,7 Prozent weniger als vor einem Jahr - zu Weihnachten aus.