Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel

Talsohle bei Wärmedämm-Verbundsystemen durchschritten

Michael Brunn, Dr. Martin Kanig, Dr. Dieter Schübl, Antonio Caballero González und Dr. Hans-Joachim Riechers (v. l.) zeigten auf, was der VDPM in seinen Gremien leistet.
Michael Brunn, Dr. Martin Kanig, Dr. Dieter Schübl, Antonio Caballero González und Dr. Hans-Joachim Riechers (v. l.) zeigten auf, was der VDPM in seinen Gremien leistet.
03.05.2018

180 Teilnehmer kamen unter dem Motto "Neu - stark - zuversichtlich"zur Mitgliederversammlung des VDPM (Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel) nach Hamburg. "Die Umsätze haben sich im Jahresverlauf in beinahe allen Produktbereichen kontinuierlich positiv entwickelt", so Christoph Dorn, Vorsitzender des VDPM, in seiner Begrüßung. Insgesamt konnte ein Zuwachs von 2,4 Prozent über alle Produktbereiche erreicht werden.Auch das langjährige Sorgenkind Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) hat nach Ansicht vieler Branchenvertreter die Talsohle durchschritten. Ursächlich dafür dürfte das vorläufige Ende der Diskussionen rund um die in die mediale Kritik geratenen Wärmedämm-Verbund-Systeme sein. Nach vier Jahren mit zum Teil deutlichen Marktrückgängen konnten WDVS im vergangenen Jahr den negativen Trend insgesamt bremsen. Rechnerisch ergab sich erstmals wieder ein leichtes Plus bei den verlegten Quadratmetern um 0,6 Prozent.Der VDPM rechnet im laufenden Jahr wieder mit einem Absatzwachstum von mehr als zwei Prozent.
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