Die Wahl erfolgte durch eine Online-Befragung aller Marktleiterinnen und Marktleiter. In die Bewertung fließen vor allem Kriterien wie Innovation, Zuverlässigkeit und laufende Produktverbesserungen ein. Jan Ostendorf von J. W. Ostendorf nahm die Preise entgegen: "Wir freuen uns sehr, dass wir es bereits zum zweiten Mal in Folge ganz oben auf das Treppchen geschafft haben - und dies sogar gleich doppelt. Es ehrt uns und macht uns sehr stolz, dass die Jury von Toom uns erneut zum Lieferanten des Jahres gewählt hat und auch unsere Nachhaltigkeitsbestrebungen honoriert."
In erster Linie überzeugend waren, heißt es bei Toom, die qualitativ hochwertigen, anwenderfreundlichen und auf die Schonung der Umwelt fokussierten Produkte, die stetigen Innovationen sowie das vertrauens- und respektvolle Kommunikationsverhalten. "Mit dieser konstanten Leistung sorgt J. W. Ostendorf für eine hohe Zufriedenheit, sowohl bei unseren Mitarbeitern als auch letztendlich bei unseren Kunden - und das ist für uns ein ganz ausschlaggebender Punkt", so Dominique Rotondi, der als Geschäftsführer für den Bereich Einkauf verantwortlich ist. Zusammen mit Hans-Joachim Kleinwächter, Geschäftsführer Category Management, übergab er den Preis an die Gewinner. Beim Lieferantenpreis kamen Bosch und MEM Bauchemie auf die weiteren Plätze. In puncto Nachhaltigkeit belegen zudem W. Classen und Rettenmeier die Plätze zwei und drei.
Erster Innovationspreis geht an Ryobi
Zum ersten Mal hat Toom einen eigenen Preis dem Thema Innovation gewidmet. Erster Preisträger ist Ryobi. "Innovation bedeutet Vorausdenken und Voranschreiten - beides ist für Unternehmen unabdingbar", erklärt Dominique Rotondi.