Mit einer breit angelegten Kampagne und der konkreten Empfehlung, auf einen Energiespar-Duschkopf umzusteigen, möchte die Bundesregierung Verbraucher und Verbraucherinnen in Deutschland dazu motivieren, ab sofort mehr Energie einzusparen. Wenko hat vor diesem Hintergrund einen Faktencheck gemacht und ermittelt, wieviel Warmwasser bei einer Dusche durch die Brause fließt, wieviel Energie dafür aufgewendet wird und was sich durch den Umstieg auf Energiespar-Duschköpfe sparen lässt – neben Energie und Wasser letztlich auch Kosten.
Demnach kann ein Vier-Personen-Haushalt mit einem Watersaving-Duschkopf von Wenko rund 300 Euro im Jahr einsparen. Dies errechnete das Unternehmen mithilfe des Online-Duschkostenrechners der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: Wenko ging bei der Kalkulation von vier Personen mit Wohnort in Düsseldorf aus, die je sechsmal in der Woche bei 38 Grad duschen, jeweils sechs Minuten lang. Weiter war die Annahme, dass der Haushalt sein Wasser mithilfe von Erdgas erwärmt.
„Solche Brausen-Systeme sind aber längst nicht die einzige Möglichkeit, den Alltag umzugestalten“, wissen die Hildener. Zum Beispiel bietet das Unternehmen auch einen Wasserspar-Regulator an, der sich in jede handelsübliche Brause einsetzen lässt und es den Kunden erlaubt, den Wasserdurchfluss manuell einzustellen und so eine Wassereinsparung zwischen 15 und 60 Prozent zu erwirken. Das entspricht 120 bis 484 Euro pro Jahr.
Alle Produkte und Lösungen, die dazu beitragen, den Energieverbrauch im Alltag zu senken, bündelt der Haushaltswaren-Anbieter segmentübergreifend in einem neuen Energiespar-Konzept für den POS. Man reagiere damit auf die aktuellen Bedürfnisse der Endkunden, unterstreicht Wenko. Im Mittelpunkt stehen dabei Grafiken, die vor Ort im Markt erklären, wie sich mit den jeweiligen Produkten der Energieverbrauch und die Kosten reduzieren lassen.
So präsentiert der Hersteller seine Watersaving-Duschköpfe, mit denen Anwender bis zu 40 Prozent Wasser und Energie einsparen können, in einem eigenen Display aus Kartonage. 44 Duschköpfe finden darin Platz. Das Topschild erklärt die Wasserersparnis. Der Wasserspar-Regulator sei dagegen eher ein Mitnahmeartikel und besonders im Kassenbereich erfolgreich, betont Wenko. In ein entsprechendes Schüttendisplay passen 160 Regulatoren.