Über Grenzen hinweg vernetzt

Was gibt es Neues bei der Light + Building?

Johannes Möller: Neu ist, dass wir unsere Produkte weiterentwickelt haben. Ein Ergebnis ist der Ausbau der Ausstellersuche. Daraus ist der Light + Building Contactor entstanden, eine Plattform für die Branche. Er ist online die perfekte Ergänzung für die Messe onsite in Frankfurt.

Was verbirgt sich genau dahinter?

Mit dem digitalen Tool bieten wir unseren Ausstellern die Möglichkeit, ihre Produkte zu präsentieren. Jeder, der sich entschließt, an der Light + Building teilzunehmen, befüllt das digitale Tool mit seinem Profil. Mit dem Start der Veranstaltung bauen wir den Contactor zum „virtuellen Counter“ aus, also dem Anlaufpunkt, an dem der Aussteller den Besucher digital empfangen kann.

Welchen Mehrwert bietet das Feature Ausstellern und Besuchern?  

Mit dem virtuellen Counter bringen wir über Grenzen hinweg Geschäftspartner zusammen. Die Begegnung kann live vor Ort stattfinden oder per Video Call aus der Ferne realisiert werden. Die Light + Building ist so trotz Reisebeschränkungen für die Branche ständig präsent.  

Wie können Aussteller über den virtuellen Counter kommunizieren?

Der Aussteller legt im Vorfeld seine Inhalte, Produkte und Angebote wie virtuelle Standrundgänge oder Webinare fest. Der direkte Kontakt kommt durch eine Chatfunktion, Video-Gespräche oder in digitalen Konferenzräumen zustande. Darüber hinaus erstellt ein KI-gestützter Matchmaking-Prozess Kontaktempfehlungen. Der Light + Building Contactor bleibt auch über die Messetage hinaus aktiv.

Gibt es darüber hinaus noch digitale Angebote?

Wir ergänzen die Möglichkeiten des Contactors durch dynamische Inhalte. Es gibt Podcasts, Videointerviews oder digitale Foren. Die Sonderareale für die Veranstaltung in Frankfurt setzen wir auch mit digitalen Angeboten um.