Knapp jeder vierte befragte Handwerker (23 Prozent) hat sich selbst der Gruppe der "werkstattlosen Handwerker" zugerechnet. Die am stärksten vertretenen Gruppen in der Stichprobe sind die Bereiche Metallverarbeitung (Metallbauer, Schlosser, KFZ-Mechaniker, KFZ-Mechatroniker, KFZ-Schlosser, Karosseriebauer usw.) und Innenausbau (z. B. Maler, Stuckateure, Fliesen-/Boden-/Parkettleger, Klempner, Installateure, Heizungsbauer, Anlagenmechaniker für Sanitär/Heizung/Klima, Trockenbaumonteure usw.) mit einem Anteil von 25 bzw. 24 Prozent.
Einen etwas geringeren Anteil erreichen die Bereiche Holzverarbeitung (Tischler, Schreiner, Zimmerleute, Dachdecker usw.) und Elektrohandwerk (z. B. Elektriker, Elektrotechniker, Elektro-installateure usw.), die 17 bzw. 16 Prozent der Gesamtstichprobe ausmachen. Etwas weniger stark vertreten ist mit einem Anteil von elf Prozent der Bereich Rohbau (z. B. Maurer, Betonbauer, Kanal-/Straßenbauer, Feuerungs- und Schornsteinbauer, Estrichleger, Glaser usw.). Die kleinste Gruppe in der Stichprobe stellen mit einem Anteil von rund sieben Prozent die Handwerker aus dem Bereich Innen- und außenliegender Sonnenschutz (Fensterbauer, Rolladenbauer, Raumausstatter und Sonnenschutztechniker) dar.
Die befragten "werkstattlosen Handwerker" sind besonders stark im Bereich "Innenausbau" (43 Prozent) vertreten. In den Bereichen "Holzverarbeitung", "Rohbau", Elektrohandwerk" sind jeweils rund 15 Prozent der "Van People" beschäftigt, während in den Gewerken "Metallverarbeitung" (acht Prozent) und "Sonnenschutz" (sieben Prozent) die wenigsten "werkstattlosen Handwerker" anzutreffen sind.