AEG Haustechnik bietet nach eigenen Angaben hier ein besonders zuverlässiges und ressourcenschonendes System. Die AEG Heizelemente SPH 50 (für mittelgroße Spiegel) und SPH 110 (für große Spiegel) bestehen aus aluminiumkaschierten Folien mit feinen elektrischen Heizdrähten.
Mit Klebestreifen wird das Heizelement direkt auf der Spiegelrückseite angebracht, egal ob sich der Spiegel an der Wand oder in einer Schiene befindet: Das ultraflache Heizelement überträgt von dort die Wärme schnell zur Spiegeloberfläche und sorgt für gute Sicht, weil der Badspiegel im beheizten Bereich erst gar nicht beschlägt.
Beim Elektroanschluss der AEG Spiegelheizung an das 230-Volt-Netz sollten praktische Details bedacht und persönliche Nutzungsgewohnheiten berücksichtigt werden. Am einfachsten ist es, die Spiegelheizung mit der Beleuchtung zu koppeln. Für den Elektroanschluss eignet sich eine über dem Waschtisch vorhandene Anschlussleitung für die Spiegelbeleuchtung. Schaltet man das Licht ein, wird gleichzeitig die Spiegelheizung aktiviert. Beim Verlassen des Bades schaltet der Nutzer das Licht und somit zugleich die Spiegelheizung wieder aus. Wer die Spiegelheizung lieber unabhängig von der Beleuchtung steuern möchte, bekommt eine Alternative angeboten: die Verbindung mit einem Kurzzeit-Timer. Es gibt ihn für die manuelle Ein/Aus-Bedienung oder als programmierbare Variante, steckerfertig für die Steckdose oder als schaltergroßes Einbauelement.