Omni-Channel ist die Weiterentwicklung, jetzt kann der Kunde jederzeit auf das gesamte Angebot und egal über welchen Vertriebsweg zugreifen. Omni-Channel wird gerne noch durch zwei weitere Begriffe ergänzt: No-Line-Commerce und Everywhere Commerce. No-Line-Commerce führt die Vertriebswege wieder zusammen. Es gibt eigentlich keine Unterschiede zwischen Online und Offline mehr: Die Kaufprozesse sind identisch und die Informationen einheitlich. Everywhere Commerce dagegen ist hauptsächlich ein Marketingbegriff: Es geht um Shoppen jederzeit und überall.
Welcher Begriff ist denn jetzt für den Einzelhändler wichtig? Der Kassensystemspezialist Inventorum hat darauf auf seiner Homepage eine verblüffend einfache und gleichzeitig aufrichtige Antwort parat: "Ganz ehrlich: keiner. Auch wenn Sie Ihre Verkaufsstrategie nun eindeutig benennen können, werden Sie nur über eine Bezeichnung nicht mehr oder weniger Umsatz machen und auch nicht glücklicher oder unglücklicher als Verkäufer sein."
"Na, das ist doch mal erfrischend offen und vereinfacht die Diskussion über moderne Vertriebswege in Zukunft ungemein. Vielen Dank dafür!
J. Bengelsdorf
Kontakt: Tel.: +49/7243/575-208 • j.bengelsdorf@daehne.de
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