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Erheblich erweiterte Europa-Statistik erschienen


Der Dähne Verlag hat seine jährlich aktualisierte Statistik zum europäischen DIY-Markt erheblich erweitert. Die neue Ausgabe von Dähne Statistics DIY Europe ist jetzt erschienen. Auf 68 Seiten wird die Marktentwicklung in 28 europäischen Ländern dargestellt. Aufgeführt sind die jeweiligen Baumarktbetreiber mit ihren Standortzahlen und Verkaufsflächen; ausführliche Texte erläutern die Entwicklung in einzelnen größeren Märkten. Dazu gibt es ein Umsatzranking der Top 10 in Europa sowie weltweit, außerdem eine detaillierte Auflistung der Auslandsengagements der europäischen Baumarktbetreiber.Neu ist, dass nicht nur das statistische Material des aktuellen Jahres (Datenstand: 31.12.2013) dargestellt wird, sondern auch der Vorjahresvergleich mit Wachstumsraten sowie ein Zehnjahresrückblick der Standort- und Verkaufsflächenentwicklung pro Land. Darüber hinaus stehen sämtliche Daten auf der mitgelieferten CD-ROM im Excel-Format zur Verfügung.Infos und Bestellung: www.daehne.de/daehne-statistics-diy-europe-2014 , service@daehne.de , 0049/7243/575-145

Baumax-Gruppe verliert fünf Prozent Umsatz


Der Nettoumsatz der Baumax-Gruppe ist im vergangenen Jahr um 5,3 Prozent auf 1,13 Mrd. € zurückgegangen. Auf seinem Heimatmarkt hat der österreichische Marktführer 2,6 Prozent weniger umgesetzt als im Vorjahr. Dabei hat er die Verluste in Österreich um 54,5 Prozent auf einen Fehlbetrag von 153 Mio. € verringert. Das operative EBITDA der Gruppe ist von rund vier Mio. € im Vorjahr auf zehn Mio. € gesteigert worden. Den Angaben zufolge ist das erste Quartal 2014 mit deutlichen Umsatz- und Ertragssteigerungen über Plan verlaufen. Umsatz- und Ertragssteigerungen werden unter anderem vom neuen Online-Auftritt mit Webshop erwartet. Darüber hinaus werden bis zum Jahresende die größten Verlustbringer-Märkte in den Ländern Türkei, Rumänien, Bulgarien und Kroatien geschlossen oder veräußert. Das Unternehmen erwartet deshalb für 2014 eine deutliche Ergebnisverbesserung.

Obi zieht sich aus Rumänien zurück


Obi wird sich aus Rumänien zurückziehen und seine sieben Standorte dort schließen. Die offizielle Begründung für diesen Schritt lautet, dass das Land nicht mehr in die Expansionsstrategie passt. Der deutsche DIY-Marktführer war 2008 in den rumänischen Markt eingetreten. Ein Zeithorizont für den Rückzug könne, so das Unternehmen, derzeit nicht genannt werden.

Neues Seminarprogramm wurde veröffentlicht


Aktuell erschienen ist das neue Seminarprogramm…
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