Hohe Internationalität
Auch der Internationalitätsgrad bei den Besuchern ist nochmals um drei Prozentpunkte angestiegen. Mit einem Anteil von 47 Prozent an der Gesamtzahl kam fast jeder zweite Besucher aus dem Ausland. Die stärksten internationalen Besucherländer waren Italien, die Niederlande, Frankreich, China und Österreich. Auch aus vielen Wachstumsmärkten wie Russland, Südafrika, Mexiko, der Türkei und Indonesien war ein deutliches Plus zu verzeichnen. Auffallend war zudem die Rückkehr von Besuchern aus Südeuropa. Sowohl aus Spanien und Portugal als auch aus Griechenland waren teilweise hohe zweistellige Zuwachsraten zu verzeichnen.Mit 2.458 Ausstellern (2012: 2.3021) und damit sieben Prozent mehr als bei der vergangenen Veranstaltung sowie einem Flächenplus von vier Prozent auf jetzt 245.000 m² (2012: 235.0001) verzeichnete die Veranstaltung weitere Rekorde. Entsprechend positiv fällt das Fazit von Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt, aus: "Wenn es um Licht, Lichtdesign und das zukunftsgerichtete Gebäude- und Energiemanagement geht, führt kein Weg an der Light und Building vorbei." Auffallend gut äußerten sich die deutschen Aussteller bei derUmfrage der Messe Frankfurt zur aktuellen Branchenkonjunktur. 85 Prozent der Befragten bewerteten diese mit gut oder befriedigend. Die nächste Light + Building findet vom 13. bis 18. März 2016 statt.
Zentrales Thema Energieeffizienz
Eines der zentralen Themen auf der Light und Building in Frankfurt war das Thema Energieeffizienz. So zeigte die Sonderschau "Smart Powered Building - Ihr Gebäude im Smart Grid" wie der Energiebedarf in Gebäuden durch innovative Technologien…