Wenn Szenarien wie das eingangs geschilderte in Durchschnittshaushalten Wirklichkeit werden soll, egal ob im Eigenheim und der Mietwohnung, dann müssen die Produkte nicht nur erschwinglich, leicht einzubauen und zu programmieren, sondern auch sicher sein. Denn nicht nur wenn es um Funktionen wie Zugangskontrolle geht, dürfen Hacker keine Chancen haben. Die kommen aber spätestens ins Spiel, wenn ein "Smart-Home" beginnt, nach außen zu kommunizieren. Beim oben genannten Beispiel ist der Aspekt der Daten- und Übertragungssicherheit also unabdingbar, da Wetterinformationen mit dem Hausbewohner und dieser wiederum mit der Steuerungszentrale in Haus oder Wohnung verknüpft werden müssen.
RWE ist einer der Anbieter, die sich des Themas Informationssicherheit im Smart-Home-Backend angenommen haben. Um sich hier bescheinigen zu lassen, einen guten Job gemacht zu haben, ließ RWE sein Produkt Smarthome vom VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik) prüfen. Nach intensiven Tests zertifizierte das VDE-Institut das Produkt und bescheinigte eine hohe Datensicherheit. Erstmals wurde damit vom VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut in Offenbach das VDE-Zeichen für Informationssicherheit und Datenschutz im Bereich Smart-Home- Backend vergeben. Geprüft wurden unter anderem das Rechenzentrum, die Netzwerksicherheit, die Sicherheit der Anwendungsplattform, das Life-Cycle-Management sowie der Datenschutz.