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Download: Garten aktuell (PDF-Datei) Einstimmung auf das neue Konzept Das neue Konzept der Sagaflor unter der Marke „... da blüh’ ich auf“ wird zur Saison 2007 mit Leben gefüllt. Mehr als 40 Unternehmer und Mitarbeiter aus der neu geformten Verbundgruppe haben sich in regionalen Seminaren auf das neue Konzept eingestimmt. Das Führungsseminar war als Vorstufe für Weiterbildungsbausteine konzipiert, mit denen die Mitarbeiter in den Unternehmen in einer weiteren Stufe trainiert werden sollen. Mittlerweile gehören der Gruppe 60 Mitgliedsbetriebe an. Bis 2010 sind 100 „... da blüh' ich auf“-Mitglieder geplant. Das Konzept ist aus der Gruppe „Gärtnern & Gestalten“ hervorgegangen. Etwas weniger für Blumen und Pflanzen Die Ausgaben für Blumen und Pflanzen der privaten Verbraucher sind in den ersten neun Monaten 2006 um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückgegangen. In stärkerem Maße rückläufig haben sich die Einkaufsmengen entwickelt. Insgesamt holten die Verbraucher einen Teil der im Frühjahr wegen der langen Frostperiode ausgelassenen Käufe im Jahresverlauf nach. Das meldet die Zentrale Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) unter Berufung auf das GfK-10.000er Individualpanel. Die Entwicklung bei Zimmerpflanzen war von einem deutlichen Minus in den ersten beiden Quartalen (vier bis sechs Prozent) und einem Plus von mehr als zehn Prozent im dritten Quartal geprägt. Unter dem Strich blieben die Ausgaben für Zimmerpflanzen gegenüber dem Vergleichszeitraum 2005 nahezu unverändert. Allerdings sind die Ausgaben für grüne Zimmerpflanzen um mehr als zehn Prozent gesunken. Für Gartenpflanzen gaben die Verbraucher in den ersten drei Quartalen rund drei Prozent weniger aus als im Vorjahreszeitraum. Innerhalb des Segments gab es deutliche Unterschiede: Während die Stauden Spitzenwerte erzielten, hatten Gehölze Einbußen von mehr als zehn Prozent zu verzeichnen. Beet- und Balkonpflanzen erreichten das Vorjahresniveau. Die Ausgaben für Schnittblumen blieben um ein Prozent hinter dem Vorjahresergebnis zurück. Noch Entwicklungspotenzial Wolf-Garten, Betzdorf, sieht Entwicklungspotenzial vor allem für den Fachhandel. Hier gebe es noch Lücken im Produktportfolio, zum Beispiel bei Saatgut und Dünger, meint Chief Executive Officer Jürgen Hörmann. Allerdings will das Unternehmen auch das Angebotsspektrum für die Baumärkte ausbauen und im unteren Preissegment neue Angebote platzieren. Darüber hinaus berichtet das Unternehmen von einem Auftrag einer großen…
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