Zwar wurde bereits im Vorfeld mit einem positiven Verlauf der Messe gerechnet. Denn auch die Ausstellerzahl wuchs von 1.924 (2004) auf 2.098, und die Nettofläche von 110.000 m2 auf 119.000. Doch die beschriebene herausragend positive Entwicklung sorgte beim Veranstalter geradezu für Euphorie. „Diese sensationelle Entwicklung bei Ausstellern, Fläche und Besuchern ist nur möglich durch die enge Zusammenarbeit aller Partner“, meinte der Geschäftsführer der Messe Frankfurt, Dr. Michael Peters. „Die Light & Building wird weiter wachsen, das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft“, prophezeite der Messechef. „Gemeinsam mit unseren Partnern werden wir das erfolgreiche Konzept sorgfältig nach allen Seiten ausbauen.“
Der für die DIY-Branche relevante Bereich des dekorativen Lichts war wieder überwiegend in der Halle 6 zusammengefasst. Nahezu lückenlos waren dort die in diesem Bereich namhaften Firmen angetreten, um ihre Neuheiten und Angebote zu präsentieren. Darunter auch der Elektromaterialanbieter Düwi. Am Stand des Unternehmens aus Breckerfeld war man auch nach drei Messetagen mit der Entscheidung den Schritt nach Frankfurt gemacht zu haben äußerst zufrieden. Auch der Standort in Halle 6 bei den dekorativen Leuchten war gut gewählt. „Wir konnten nahezu alle für uns wichtigen Kunden hier erreichen“, meinte Geschäftsführer Hans- Jürgen Behnecke. Fast euphorisch auch die Reaktionen am Stand von Massive, wo Marketing- und…