Online informieren, offline kaufen
Das Abrufen von Produktinformationen zur Vorbereitung eines Kaufes zählt inzwischen zu den wichtigsten Nutzungszielen im Internet. Zwei Drittel der deutschsprachigen Internet-Nutzer verwenden das Netz gezielt zur Recherche nach Produktinformationen.
Die 20. Auflage der Studie W3B des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Fittkau & Maaß brachte dabei eine „überraschend hohe Anzahl“ an Usern zutage, die nach der Netzrecherche im stationären Handel kaufen. Ihr Anteil liegt bei fast 64 Prozent. Jeder vierte davon kauft grundsätzlich nur offline.
Lust auf mehr? Einen ausführlichen Bericht finden Sie in unserer Rubrik DIYplus/DIY@Internet im Internet unter www.DIYonline.de.
Versandkosten bremsen die Kauflust
Online-Shopper werden von als zu hoch empfundenen Versandkosten abgeschreckt. Bei einem Bestellwert von 250 € akzeptieren nur zwölf Prozent Versandkosten über 15 €, hat eine Umfrage der Plattform Guenstiger.de im Auftrag der Zeitschrift Internethandel ergeben. Eine Mehrheit von 68 Prozent der Befragten will auf keinen Fall mehr als zehn € bezahlen. Für 15 Prozent sind schon fünf € zu viel. Die hohen Versandkosten führten häufiger als nötig zum Abbruch des Kaufvorgangs, heißt es dazu in einer Mitteilung. Umgekehrt würde ein günstiger oder kostenloser Versand zur Neukundengewinnung und Altkundenbindung beitragen.
Katalog zum Fünften
Sein fünfjähriges Bestehen hat Obi@Otto zum Titelthema seines Herbst-Winter-Katalogs gemacht, der in einer Auflage von fünf Mio. Exemplaren herausgekommen ist. Schwerpunkt der 280 Sortimentsseiten sind u.a. das Bad- und Sanitärangebot und Produkte für die Heimverschönerung. Erweitert wurden das Technikangebot und das Bastelsortiment.
Sinnlichkeit ist nicht gefragt
Nur vier Prozent der deutschen Verbraucher kritisieren das fehlende „sinnliche Einkaufserlebnis“ beim Online-Shopping. Das ergab eine aktuelle Umfrage von Schottenland.de, einem deutschen Online-Preisvergleichsdienst, bei der 1.309 Verbraucher teilnahmen. Auch die fehlende persönliche Beratung im Gegensatz zum Einkaufen im Ladengeschäft ist für deutsche Online-Shopper kein Problem: Gerade mal sieben Prozent empfinden es als Nachteil, nicht einen Fachverkäufer in Anspruch nehmen zu können. Acht Prozent der Befragten empfinden keinerlei Nachteile des Online-Shoppings im Vergleich zum „sinnlichen Einkaufen“ im Kaufhaus oder Ladengeschäft.
Das Umtausch- oder Rückgabeverfahren eines bestellten Artikels empfinden 38 Prozent als zu aufwändig…
Das Abrufen von Produktinformationen zur Vorbereitung eines Kaufes zählt inzwischen zu den wichtigsten Nutzungszielen im Internet. Zwei Drittel der deutschsprachigen Internet-Nutzer verwenden das Netz gezielt zur Recherche nach Produktinformationen.
Die 20. Auflage der Studie W3B des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Fittkau & Maaß brachte dabei eine „überraschend hohe Anzahl“ an Usern zutage, die nach der Netzrecherche im stationären Handel kaufen. Ihr Anteil liegt bei fast 64 Prozent. Jeder vierte davon kauft grundsätzlich nur offline.
Lust auf mehr? Einen ausführlichen Bericht finden Sie in unserer Rubrik DIYplus/DIY@Internet im Internet unter www.DIYonline.de.
Versandkosten bremsen die Kauflust
Online-Shopper werden von als zu hoch empfundenen Versandkosten abgeschreckt. Bei einem Bestellwert von 250 € akzeptieren nur zwölf Prozent Versandkosten über 15 €, hat eine Umfrage der Plattform Guenstiger.de im Auftrag der Zeitschrift Internethandel ergeben. Eine Mehrheit von 68 Prozent der Befragten will auf keinen Fall mehr als zehn € bezahlen. Für 15 Prozent sind schon fünf € zu viel. Die hohen Versandkosten führten häufiger als nötig zum Abbruch des Kaufvorgangs, heißt es dazu in einer Mitteilung. Umgekehrt würde ein günstiger oder kostenloser Versand zur Neukundengewinnung und Altkundenbindung beitragen.
Katalog zum Fünften
Sein fünfjähriges Bestehen hat Obi@Otto zum Titelthema seines Herbst-Winter-Katalogs gemacht, der in einer Auflage von fünf Mio. Exemplaren herausgekommen ist. Schwerpunkt der 280 Sortimentsseiten sind u.a. das Bad- und Sanitärangebot und Produkte für die Heimverschönerung. Erweitert wurden das Technikangebot und das Bastelsortiment.
Sinnlichkeit ist nicht gefragt
Nur vier Prozent der deutschen Verbraucher kritisieren das fehlende „sinnliche Einkaufserlebnis“ beim Online-Shopping. Das ergab eine aktuelle Umfrage von Schottenland.de, einem deutschen Online-Preisvergleichsdienst, bei der 1.309 Verbraucher teilnahmen. Auch die fehlende persönliche Beratung im Gegensatz zum Einkaufen im Ladengeschäft ist für deutsche Online-Shopper kein Problem: Gerade mal sieben Prozent empfinden es als Nachteil, nicht einen Fachverkäufer in Anspruch nehmen zu können. Acht Prozent der Befragten empfinden keinerlei Nachteile des Online-Shoppings im Vergleich zum „sinnlichen Einkaufen“ im Kaufhaus oder Ladengeschäft.
Das Umtausch- oder Rückgabeverfahren eines bestellten Artikels empfinden 38 Prozent als zu aufwändig…