Als eines der erfolgreichsten Modelle im Programm von Weka erwähnt Lebenstedt die Infrarot-Wärmekabine „FSB 2“. Im Unterschied zum eher punktuell strahlenden Infrarot-Keramikstrahler werden bei diesem Flächenstrahler die Kabineninnenseiten als Strahlungsfläche genutzt. Eine spezielle Heizfolie und der Einsatz natürlicher Werkstoffe sorgen, so der Anbieter, für eine großflächige und homogene Strahlungsfläche. „Die Wärme“, erörtert Lebenstedt, „wird dadurch gleichmäßig durch rundum angeordnete Flächenstrahler abgegeben.“ Die positive Wirkung auf den Körper erfolge dadurch in einer milden und gleichmäßigen Intensität, die dem Nutzer schneller die gewünschte Rundumerwärmung gebe. „Diese Kabine“, so Gerold Lebenstedt weiter, „wurde von den Lesern der Fachzeitschrift ‚Sauna, Pool, Ambiente’ mit dem ‚Spa Award 2005’ für die beliebteste Infrarotkabine ausgezeichnet.“
Die Kombiliegekabine (Sauna und Infrarot) gibt es jetzt auch in Buchefurnier.
Die Außenwände der Kabine sind in Buchenfurnier verarbeitet, die Innenwände in naturbelassenem Fichtenholz. Sitzbank und Rückenlehne sind aus speziellem Weichholz, das sich, so Weka, durch seine geringe Wärmeleitfähigkeit auszeichne. Große Teile der Kabineninnenseite sowie des Fußbodens sind als Strahlerflächen ausgebildet. Die davor angebrachten Holzgitterrahmen sind angebracht, um einen direkten Hautkontakt mit den Strahlerflächen zu verhindern.
Erhältlich ist dieses Produkt in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Außerdem verfügen die Kabinen über integrierte Deckenleuchten mit Farblichtanwendung. Grundsätzlich bieten Infrarotkabinen gegenüber Saunen einige Vorteile. So können die Kabinen besonders klein konzipiert werden und finden deshalb auch in Wohnungen und Häusern Platz, wo der Wunsch nach dem regelmäßigen Saunabad zuhause ansonsten aus Platzgründen scheitern würde. Zudem, so stellt er Anbieter als Vorzug heraus, wird die Kabineninnentemperatur nicht so heiß wie die einer Sauna, warum sie von…