„Wir wollen uns bei Briefkästen in Zukunft als klare Nummer Zwei im Markt etablieren“, erklärt Geschäftsführer und Inhaber Friedrich Ten Haaf. Briefkästen bietet Ten Haaf in einer breiten Palette, von hochwertigen, designorientierten Edelstahlprodukten bis hin zur Standardauswahl.
Wurde komplett überarbeitet: Die Präsentation von Briefkästen im Baumarkt.
Nachholbedarf in Sachen Verpackung und Präsentation sieht Key-Accounter Simons auch bei Tresoren. „Das wird heute vom Handel gefordert und hier werden wir auch in Kürze entsprechende Konzepte vorlegen“, so Simons. Darüber hinaus wird das Sortiment gegenwärtig überarbeitet mit dem Ziel neue Produkte aufzunehmen und auch das Thema Feuersicherheit mit abzudecken. „Gerade davon“, so Simons, „versprechen wir uns sehr viel, auch mit Blick auf Datensicherung.“ Das Sortiment hier deckt Themen ab wie Wandeinbautresore, Tresortüren, Schubladentresore aber auch Randsortimente wie Boden- oder Rohrtresore. In diesem Segment war man bei Ten Haaf in den vergangenen Jahren insbesondere auch zufrieden mit dem Abverkauf von Waffenschränken. Nach Änderungen in der Rechtslage bei der Aufbewahrung von Schusswaffen entstand hier ein Markt, der bedient sein wollte. „Eine kleine Sonderkonjunktur, die jetzt leider nachlässt“, so Ten Haaf.
Ten Haaf startete 1946 mit der Herstellung von Produkten aus Weißblech. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine Briefkasten-, Geldkassetten- und Schlüsselschrankproduktion. 1991 wurde in Beierfeld im Erzgebirge eine metallverarbeitende Produktion aufgebaut. Heute befindet sich das Unternehmen mit seinen rund 60 Mitarbeitern in der zweiten Generation im Familienbesitz.
Durch ein Schiebeelement lässt sich platzsparend ein flexibler Musterträger in die Präsentation integrieren.
In der Herstellung konzentriert…