Da ist zunächst das Einsteigermodell „Laser 1“. Dieser „Allrounder“ wird manuell nivelliert und kann nach der Markierung der gewünschten Ausgangsposition beliebig abgestellt oder mit einer Wandhalterung an verschiedenste Untergründe angebracht werden. Auf einer vier Meter langen sichtbaren Laser-Linie lassen sich dann alle notwendigen Messpunkte anzeichnen. Dieses Modell ist laut Black und Decker insbesondere geeignet zum Aufhängen von Bildern, Regalen oder Jalousien.
Zweites Modell im Bunde ist der „Laser 90°“. Dieser selbstnivellierende Laser projiziert gleichzeitig eine horizontale und eine vertikale Laserlinie. Die Besonderheit: Der Laser kann im 90° Winkel fixiert werden. Dadurch lassen sich auch diagonale Ausrichtungsarbeiten präzise verrichten, so Black und Decker. Mit diesem Produkt lassen sich beispielsweise Türzargen ausrichten oder auch Wand- und Bodenfliesen.
Den „Laserplus“ beschreibt Black und Decker als „Multitalent mit Detektorfunktion“. Zunächst lässt sich das Geräte natürlich als Laser einsetzen. Aber darüber hinaus ortet das Produkt auch Metall und spannungsführende Leitungen bis 25 mm Tiefe. Möglich macht dies ein integrierter Detektor. Geortete Leitungen werden durch zwei Leuchtdioden angezeigt.
Für höchste Ansprüche findet sich zudem der „Laser 360°“ im Sortiment. Mit diesem selbstnivellierenden Laser lässt sich eine Laserlinie mit 360° für die Nivellierung des ganzen Raumes erzeugen. Dabei, so Black und Decker, ist die Laserlinie flimmerfrei und muss während der Arbeit nicht erneut ausgerichtet werden. Besonders gut geeignet sei das Produkt für das Aufhängen von Bildern entlang einer Wand, beim Einbau von Küchenschränken oder der Installation von Schaltern und Steckdosen auf einer Höhe. Installiert wird der Laser entweder auf einem höhenverstellbaren Stativ oder aufgehängt an einem Tragegurt, der den Einsatz in jeder Höhe ermöglicht.
Um die Produkte den Endverbrauchern näher zu bringen, bietet Black und Decker dem Handel neben klassischen Wandpräsentationen mit…