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Werth-Holz steigert Export
Werth-Holz verzeichnete 2003 einen Exportanteil am Umsatz von acht Prozent. Das Unternehmen hat außerhalb Deutschlands rund fünf Mio. € umgesetzt. Seine Internationalisierungsstrategie, die seit 2002 verfolgt wird, bewertet es damit positiv. Über Zwischenhändler und Baumarktketten ist Werth-Holz inzwischen in Italien, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, Belgien, Dänemark, Spanien, Portugal, Großbritannien, Irland, Griechenland, Ungarn, Japan und den USA präsent. Das französische Tochterunternehmen hat 2003 die Umsätze fast verdoppelt. Produziert wird zu einem großen Teil in Polen.
Neue Messe für Frühling und Sommer
Eine neue Konsumgütermesse für die typischen Sortimente der Frühjahrs- und Sommersaison des Folgejahres kündigt die Messe Frankfurt an. Die Collectione – The World of Spring and Summer findet erstmals vom 12. bis zum 15. Juni 2005 statt. Danach ist ein jährlicher Rhythmus geplant. Die Produktpalette reicht vom gedeckten Tisch, der Küche und dem Hausrat über Wohnaccessoires und Geschenkartikel bis hin zum Outdoor Living. Mit Gartenmöbeln, Sonnenschirmen, Keramik und Glas für Terrasse, Balkon und Wintergarten soll dieser Bereich einer der Schwerpunkte werden. Die Veranstalter rechnen mit 500 bis 600 Ausstellern. Das Angebot soll Einkäufer aus sämtlichen Großbetriebsformen von Kaufhausketten bis zu Baumärkten und Gartencentern im In- und Ausland ansprechen.
ZHH beklagt schwindendes Markenbewusstsein
Im Eisenwaren- und Hausrat-Einzelhandel setzt sich die Konjunktur- und Strukturkrise fort. Das Jahr 2003 wurde mit einem realen Umsatzrückgang von 1,2 Prozent abgeschlossen. Dafür ist, so der Zentralverband Hartwarenhandel (ZHH), Düsseldorf, nicht nur die schlechte Konsumstimmung verantwortlich, sondern auch der durch No-Name-Produkte und Handelsmarken verursachte gravierende Preisdruck sowie ein schwindendes Markenbewusstsein der Verbraucher.
Gute Vorzeichen für Konjunktur
Nach vorläufigen Berechnungen des FWI (Fachverband Werkzeug Industrie) ist der Werkzeugumsatz 2003 um zwei Prozent gestiegen auf 2,76 Mrd. €. 2002 verzeichnete die Branche nochein Minus von 6,1 Prozent. Die geschätzte Zahl der Beschäftigen in der Werkzeugindustrie 2003 beträgt 21.269 und sank im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent. Für die Entwicklung in diesem Jahr äußert sich der Verband „vorsichtig optimistisch“. Danach rechnet der FWI mit einem Zuwachs von um die drei Prozent.
Vest-Wood baut Position aus
Der dänische Türenspezialist Vest-Wood hat seine…
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