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Mehr Surfer surfen weniger
Die Zeit, die die Deutschen dem Internet widmen, ist 2004 erstmals gesunken. Im Schnitt verbringt jeder Erwachsene täglich 43 Minuten im Netz. Vor einem Jahr waren es noch zwei Minuten mehr. Auch die Anzahl der je Sitzung aufgerufenen Seiten ist weiter gesunken, heißt es in der ARD/ZDF-Online-Studie: Die meisten Nutzer steuern gezielt ihre Lieblings-adresse an, statt sich von Link zu Link ins Unbekannte zu hangeln. Insgesamt aber wird das Internet für immer mehr Deutsche Bestandteil ihres Alltags. Inzwischen gehen 55,3 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren ins Netz. Das sind 35,7 Millionen Menschen.
E-Commerce bringt auch Geld in die Ladenkasse
Die Eröffnung eines Vertriebskanals im Internet schafft zusätzliche Umsätze im traditionellen Verkauf. Offensichtlich reicht oft die Einrichtung einer Website aus, um den Umsatz im traditionellen Geschäft zu stimulieren, heißt es in einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW).
Die Studie stützt sich auf eine Befragung von Multi-Channel-Unternehmen in Berlin. Sie hält jedoch auch klar fest, dass der Anteil der Kunden, die neben dem traditionellen Einkauf auch den E-Commerce nutzen, meist sehr gering ist. Bei knapp der Hälfte der Befragten liegt er noch unter fünf Prozent. Noch immer erwirtschaften fast 84 Prozent der Unternehmen mehr als die Hälfte ihres Umsatzes im traditionellen Geschäft, jedes zweite Unternehmen sogar mehr als 90 Prozent. Allerdings erwarten mehr als zwei Drittel der Befragten ein schnelleres Umsatzwachstum im Internet.
Standort-Check zur Wettbewerbsanalyse auf DIYonline
DIYonline (www.DIYonline. de) startete mit einer neuen Dienstleistung. Unter der Rubrik Standort-Check steht den Nutzern jetzt ein Instrument zur Analyse der Wettbewerbssituation in einem definierten geografischen Umkreis eines frei zu wählenden Standortes in Deutschland zur Verfügung. Der Standort-Check liefert detaillierte Informationen darüber, welche Wettbewerber sich im Nahbereich (Umkreis von 2,5 km) und im erweiterten Umfeld (Umkreis von zehn km) beispielsweise eines geplanten Handelsstandortes befinden. Die Analyse enthält Daten zu Vertriebstyp, Verkaufsfläche, Eröffnungsdatum oder Umsatz bereits bestehender Geschäfte. Die Lage des Wettbewerbsstandorte wird anhand von Karten visualisiert. Außer dem DIY-Handel sind auch die Branchen Zoohandel, Gartenfachhandel erfasst mit den jeweils aktuellen Angaben erfasst.
Kartenmissbrauch kostet Millionen
Die Zahl der Betrugsfälle mit der…
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