Es war die „Ente des Tages“ auf dem ersten Lieferantentreffen von Toomaxx in der Dortmunder Westfalenhalle, die für einige Aufregung sorgte: Toom-Baumarkt übernähme die rund 70 Stand-Alone-Baumärkte von Marktkauf. „Alles Quatsch“, so Kurt Jox, Generalbevollmächtigter von AVA-Baumarktsparte, und Georg Rothacher, Geschäftsführer der Rewe-Tochter Toom-Baumarkt unisono auf der Veranstaltung.
Hatte seine Premiere bei Toomaxx: Urs Jordi von Coop Schweiz.
Über 100 Lieferanten und solche, die es noch werden möchten, waren der Einladung von Toomaxx nach Dortmund gefolgt. Man wollte sich als relativ junger Einkaufs- und Eigenmarkenverbund vorstellen. Bisher gehören ihm ja bekanntlich neben den Gründungsmitgliedern Baumax und Toom-Baumarkt auch Marktkauf und die Coop Schweiz an. „Wieviele wir noch werden, dafür sind Tor und Tür geöffnet“, betonte Georg Rothacher gleich in seiner Begrüßung. Er lud die Lieferanten ein, positiv auf Toomaxx zuzugehen. Denn wer hier gelistet werde, der habe eigentlich nur Vorteile, und dies nicht nur wegen den Mengen.
Na, korrekt mitgeschrieben?
So stellten neben Rothacher und Jox auch Urs Jordi von der Coop Schweiz, Jörg Greimel von Baumax sowie Bruno Niehl, Geschäftsführer von Toomaxx, ihre Unternehmen den Gästen vor. Welche gemeinsamen Ziele verfolgt man, wie funktioniert die Zusammenarbeit? Danach stellten drei bereits gelistete Unternehmen sich und ihre Zusammenarbeit mit Toomaxx vor, darunter u.a.: Gardena und Bayrol. Das Lieferantentreffen war ein Versuch, Berührungsängste und Wissensdefizite abzubauen. Er könnte zur Nachahmung empfohlen werden, wenn der kommunikative Teil noch etwas intensiviert werden würde.
Mahlzeit!!!