Teilnehmer aus aller Welt
21 Prozent aller Teilnehmer der Security kamen aus dem europäischen Ausland; aus Amerika, Asien, Afrika und Australien. 66 Prozent der Besucher gaben im Rahmen einer Befragung an, bei Beschaffungsangelegenheiten alleine oder mit entscheidend tätig zu sein. Mehr als dreiviertel gehören der Gruppe der Unternehmer oder Führungskräfte vom Abteilungsleiter, Betriebs- oder Behördenleiter bis hin zum Vorstandsmitglied an. 92 Prozent gaben an, dass sich der Besuch der „Security 2002“ für sie auf jeden Fall gelohnt habe. Über die Hälfte kam mit dem Ziel nach Essen, spezielle Informationen über Neuheiten und bestimmte Produkte zu erhalten.
Wichtigstes Thema im gewerblichen Bereich war die Weiterentwicklung der Videotechnik. Auch die Nutzung der Internet-Technologien in der Sicherheitstechnik weitet sich aus. Zutrittskontrolle, Gefahrenmeldetechnik oder auch die Videoüberwachung benötigen für die Nutzung nun vielfach keine eigene Software mehr, sondern können wie Internetseiten über Web-Browser eingesehen und gesteuert werden. Damit werden diese Systeme auch benutzerfreundlicher.
Nutzung im Privatbereich
Dass die Sicherheitstechnik auch für die privaten Haushalte immer wichtiger wird, zeigte sich im gewachsenen Messeangebot an technisch ausgereiften, weitgehend falschalarmfreien und kostengünstigen Lösungen für die Einbruchmeldetechnik. Zunehmend werden zur Sicherung des Eigenheims Videotechnik und elektronische Schließtechnik eingesetzt, teilweise zusätzlich gesichert durch biometrische Abfragen, etwa des Fingers. Zusammen mit der ebenfalls angebotenen mechanischen Sicherheit, die längst auch ästhetische Qualität aufweist, kann sich damit auch der Privathaushalt wirksam absichern. Die nächste „Security“ findet vom 5. bis 8. Oktober 2004 in der…