diy plus

Deutsche Werkzeugindustrie: Entwicklung seit 1995

Das Plus an Information im Abo
  • Exklusive Branchen-News
  • Wichtige Artikel früher online
  • Print-Ausgabe + E-Magazin
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
Die deutschen Werkzeughersteller haben im Jahr 2002 deutlich an Umsatz eingebüßt.
Der Umsatz belief sich 2002 auf 2,711 Mrd. € erzielt Das waren 6,1 Prozent weniger als im Vorjahr.
in Mrd. €
Veränderung zu 2001
Umsatz
2,711
-6,1 %
Ausfuhr*
2,185
4,9 %
Einfuhr*
1,040
-7,2 %
Auftragseingang
-4,0 %
* Die Daten wurden im grenzüberschreitenden Verkehr von den Zollämtern ermittelt
Quelle: Fachverband Werkzeugindustrie (FWI)
Für 2003 erwartet die Branche nach Angaben des Fachverbandes Werkzeugindustrie (FWI) keinen Aufschwung. In der Zeit von Januar bis September 2003 lagen die Umsätze allerdings um 1,0 Prozent über dem Vorjahreswert. Dabei entwickelten sich die Umsätze mit den ausländischen Abnehmern besser und wiesen ein Plus von 2,8 Prozent auf.
Zu schaffen gemacht hat den deutschen Werkzeugherstellern nicht zuletzt der starke Euro. Mit einem Minus von 3,2 Prozent im Geschäft mit den USA ist die erste Jahreshälfte 2003 zu Ende gegangen. Die Exporte nach Mittel- und Osteuropa verbuchten ein Plus von 3,5 Prozent. Die Ausfuhren nach Asien lagen um drei Prozent unter der Vorgabe des Jahres 2002. Dagegen sind die Absätze in die EU-Länder um 6,5 Prozent gestiegen.
Die Entwicklung bis 2002
Der Umsatz der deutschen Werkzeughersteller lag 2001 bei 2,89 Mrd. € und damit 0,8 Prozent unte rdme Vorjahresstand. Für den Rückgang ist nach Angaben des Fachverbandes Werkzeugindustrie (FWI) vor allem die Entwicklung im Inland verantwortlich.
Die ausführlichen Zahlen entnehmen Sie zwei PDF-Dateien, die Sie hier zum Download finden:
Die Umsatzentwicklung seit 1995
Beurteilung der wirtschaftlichen Lage seit 2000
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch