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1998, Nr. 10, S. 71
BRANCHEN-BERICHTE
30 Jahre Wohndachfenster von Roto
Im Frühjahr 1968 präsentierte Roto Frank, Leinfelden-Echterdingen,
auf der Handwerksmesse in München das erste Wohndachfenster mit Klapp-Technik.
Am Anfang stand die Idee von Firmengründer Wilhelm Frank, ein Wohndachfenster
zu entwickeln, das nach außen geklappt werden kann und damit einen
ungehinderten Ausblick erlaubt.
Modern war auch die Verglasung: Während viele Wohndachfenster noch
doppelt verglast waren und zum Putzen geöffnet werden mußten,
setzte Roto eine Isolier-Verbundglasscheibe ein. Ein weiteres Novum war
damals die offene Ablaufrinne, die Ablagerungen am Rahmen verhinderten.
Kontinuierlich wurde das Wohndachfenster in den kommenden Jahrzehnten
weiterentwickelt. So wurde 1975 das “H3" präsentiert (H steht
für Holz und 3 für drei Funktionen), das sich klappen, schwingen
und zum Putzen nach innen schwenken ließ.
1994 dann wurde das Alpine Wohndachfenster präsentiert, das heute
zwei Baureihen umfaßt: die 8er Baureihe der Klapp-Schwingflügel-Fenster
mit Vierpunktverriegelung in Kunststoff oder Holz sowie die 6er Baureihe
der Schwingflügel-Fenster. Die einzelnen Baureihen des Alpine Wohndachfenster-Systems
können nach dem Baukastenprinzip nahezu beliebig miteinander kombiniert
werden.
Ganz neu im Programm bietet Roto die 7er Baureihe als Kunststoff-Fenster
mit einem Top-Schwingflügel an, wodurch sich eine größere
Öffnungsweite des Flügels erzielen läßt. Dieser schwingt
im oberen Drittel des Fensters und schiebt sich bei der Öffnungsbewegung
nach außen. Der Flügel ragt dadurch weniger in den Innenraum
und schafft selbst bei niedrig eingebauten Wohndachfenstern mehr Bewegungs-
und Kopffreiheit.
 
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Wohndachfenster mit der neuen Top-Schwing-Technik von Roto.
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