diy plus

VDG-Wintertagung: Aktiv in die Zukunft

Das Plus an Information im Abo
  • Exklusive Branchen-News
  • Wichtige Artikel früher online
  • Print-Ausgabe + E-Magazin
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     GARTENMARKT VDG-Wintertagung Aktiv in die Zukunft Mit Ideen überzeugen - die Wintertagung des Verband deutscher Gartencenter e.V., VDG, ließ keinen Zweifel aufkommen, daß innovative Mitglieder eine hervorragende Zukunft haben      Gut besucht war die VDG-Wintertagung in Ulm.     Daß die VDG-Wintertagung vom 16. bis 18. Februar in Ulm nichts für “Schlafmützen" war, belegte nicht nur die Länge des Treffens, sondern auch die Themen. Sechs Workshops, die allesamt immer gut besucht waren, und die sowohl kritische als auch amüsante Reaktionen zuließen, verlangten von den Teilnehmern aktive Mitarbeit.   Ein heißes Eisen war die Arbeit der Junioren. Unter dem Titel “Die Zukunft liegt in unseren Händen" diskutierten die Teilnehmer über den Zweck der Verbandsarbeit, und warum sich nicht mehr Junioren engagieren. Dies sei kein VDG-typisches Problem, sondern eines, mit dem viele Vereine zu kämpfen haben: Die “Jugend" will sich nicht vereinnahmen lassen bzw., so ein junger “Betroffener", er habe keine Zeit, da er gerade den elterlichen Betrieb übernommen habe und damit erst mal klarkommen müsse. Für viele jungen Menschen gäbe es andere Prioritäten wie Ausbildung, Partnersuche, Familiengründung, ... da reiche die Zeit einfach nicht.   Interessant war auch die Frage, wie reagiert das Unternehmen auf eine “Wachablösung"? Wie können entstehende Konflikte bereinigt werden? Wie kann man Änderungen in der Geschäftsführung angemessen durchführen? Es war interessant, daß trotz vieler Versuche, eine “sanfte", schrittweise Geschäftsübergabe zu erreichen, der…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch