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Spiel mit Farben

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Ein Eingangsbereich für drei Märkte unter einem Dach. Spiel mit Farben Wenn vom Verkaufspunkt der Zukunft die Rede ist, wird häufig vom Fachmarktzentrum gesprochen. In Herzogenrath-Kohlscheid finden sich unter einem Dach ein Baumarkt mit angegliedertem Baustoffcenter, ein Gartencenter sowie ein Maschinen-, Geräte- und Werkzeugverleih. Betreiber des Baumarktes mit Baustoffcenter sind der Heinsberger Mobau-Gesellschafter Wirtz und die Baustoff-Union Aachen, die auf einem ehemaligen Bahngrundstück im Herzen von Kohlscheid mit Unterstützung von Architekt Klaus Langner, Aachen, einen Baumarkt der jüngsten Generation realisiert haben. Die Märkte dieser Firmengruppe konzentrieren sich ganz bewußt ausschließlich auf alle Warengruppen rund ums Bauen, Renovieren, Modernisieren. Randsortimente - Fahrräder Autozubehör, Kühlschränke und Hifi-Geräte - haben keine Chance, in das Warenangebot aufgenommen zu werden. Das Gesamtkonzept stützt sich auf die Firmenphilosophie, ausschließlich Markenprodukte zu günstigen Preisen in Verbindung mit kompetenter Fachberatung anzubieten. Mit Erfolg, wie Gesellschafter Klaus Wirtz bekräftigt: “80 Prozent unserer Kundschaft sind Stammkunden." Mit Billigware, die beim ersten Gebrauch die Arbeit einstellt, lassen sich Stammkunden nicht gewinnen; deshalb muß das komplette Warenangebot stimmen. Die Kunden honorieren das in Form eines überproportionalen Durchschnitts-Bons, was aber sicher nicht nur an der Produktqualität der angebotenen Ware liegen dürfte. Ebenso groß wie Qualität werden Service und Beratung geschrieben…
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