diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. HANDEL Die neue Dimension der Hagebau Wenn man davon ausgeht, daß ein Baumarkt alle drei bis fünf Jahre einem Relaunch unterzogen werden sollte, dann liegt der Hagebaumarkt von Wolfram Gillet in Landau/Pfalz genau in der goldenen Mitte: 1986 eingerichtet, wurde 1990 in einem ersten Bauabschnitt ein Neubau realisiert, der jetzt - weitere vier Jahre drauf - erneut erweitert und modernisiert worden ist. Davon abgesehen ist der Markt aber alles andere als durchschnittlich. Ausbaufähig: Sollte das Gebäude rechts noch einmal erweitert werden, rutscht der Eingangsbereich ebenfalls eins weiter, wo sich jetzt die Lampen-/Leuchtenabteilung befindet. Unter den mittlerweile mehr als 200 Hagebaumärkten nimmt er schon allein dank seiner großzügigen Dimensionierung eine Sonderstellung ein. Mit rund 6.100 qm beheizter überdachter Verkaufsfläche, rund 1.300 qm unbeheizter überdachter Verkaufsfläche und einem 2.300 qm umfassenden Freigelände hält der Landauer Markt die Spitzenposition in der Hiltliste der größten Hagebaumärkte vor Rostock, Iserlohn, Eitorf und Bochum. Der erste Bauabschnitt, der bereits 1990 auf dem verkehrsgünstig gelegenen Grundstück am nördlichen Landauer Stadtrand verwirklicht worden ist, verfügte über überdachte Verkaufsflächen von 3.800 (beheizt) und 500 qm (unbeheizt) sowie über 1.800 qm im Freien. Doch damit nicht genug: Sollte die zukünftige Entwicklung es erfordern, und sollte der Markt es hergeben, so kann die Verkaufsfläche in einem dritten Bauabschnitt noch einmal erweitert werden. Für diesen Fall kann die gläserne Fassade, die…