diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. GARTENMARKT Wo Leben ist, kommen auch die Kunden" Leuchtende Rosen, üppig blühende Geranien, hochgewachsene Palmen - die 5. Internationale Fachmesse für Gartenbau, die Plantec in Frankfurt, bot jede Menge fürs Auge, war jedoch arm an bahnbrechenden Neuerungen im Technikbereich. Trotzdem: Die meisten der rund 600 Aussteller zeigten sich mit dem Ablauf und der Resonanz der von vier auf drei Tage verkürzten Messe zufrieden. Auch über Neuerungen bei Blumenerden konnten sich die Besucher auf der Plantec umfassend informieren. Die geringere Messedauer hatte Einbußen in der Besucherzahl zur Folge. Sind im vergangenen Jahr noch 19.500 Fachleute zur Plantec angereist, so verzeichnete die Frankfurter Messegesellschaft dieses Mal nur noch etwa 17.000 Besucher in den Hallen acht und neun sowie im Freigelände. Daß der Schlußbericht dennoch recht positiv ausfiel, lag an der hohen Internationalität der diesjährigen Messe. 2.500 Messegäste aus dem Ausland, und zwar aus 60 verschiedenen Ländern, wurden gezählt, am meisten aus der Tschechischen Republik, aus den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Schweden. Auch aus Übersee kamen deutlich mehr Aussteller als im letzten Jahr. An der Spitze lagen die USA, Kolumbien, Israel, Marokko und Japan. Was die Herkunft der einheimischen Besucher betrifft, so bestätigte die Plantec ihren Ruf als vorrangig süddeutsche Messe. Gäste aus Baden-Württemberg, Hessen und Bayern waren eindeutig in der Mehrheit, die Resonanz aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen oder gar Schleswig-Holstein ließ (noch) zu wünschen übrig. Nur 8,5…