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"Der AUfschwung beginnt im eigenen Kopf"

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     MANAGEMENT “Der Aufschwung beginnt im eigenen Kopf" Wie werden unsere Unternehmen in fünf bis zehn Jahren aussehen? Wie entwickelt sich die Handelslandschaft? Welche Marketing-Strategien werden für uns dann relevant sein? Diese Fragestellungen diskutierten EK-Junioren aus ganz Deutschland beim Workshop des Young Network in Hamburg-Bergedorf. Gemeinsam Konzeption und Strategie eines Fachmarktes erarbeiten, war eine der Gruppenaufgaben beim Junioren-Workshop der EK Großeinkauf. EK-Vorstandsvorsitzender Stefan Feuerstein belegte anhand neuer IfH-Zahlen, daß der Handel derzeit nur noch ein Wachstum zwischen plus und minus zwei Prozent erwarten darf. “In dieser Situation", so Feuerstein, “gibt es für den Einzelhandelsunternehmer kein Mittelmaß mehr. Wer nicht mit dem Markt wachsen kann, muß im Markt wachsen. Denn eines ist sicher: das Wachstum der Kosten." Feuerstein führte weiter aus, daß der Handel heute mit schwierigen Rahmenbedingungen zu kämpfen habe, auf die es sich einzustellen gilt. Er forderte dazu auf, Altbewährtes auch einmal in Frage zu stellen. “Der Aufschwung beginnt im eigenen Kopf. Wie soll der Verbraucher an unsere Angebote glauben, wenn wir nicht an uns selber glauben. Nur mit einer positiven Grundhaltung und genügend Selbstsicherheit können wir auch Positives vermitteln." Szenarien, Profile, Strategien Obgleich es sehr schwierig ist, die Zukunft der Branche bzw. des eigenen Unternehmens vorherzusagen, brauchen Unternehmer klare Strategien. Das verdeutlichte Prof. Dr. Burkhard Strobel von der Fachhochschule Worms: “Strategisches…
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