diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. BAUSTOFFE Hebel marschiert gen Osteuropa Mit einem Marktanteil von fast 40 Prozent (1992) sind die drei Ostgesellschaften von Hebel im Bereich Porenbausteine und Montagebauteile Marktführer in den neuen Bundesländern mit Ausnahme des Freistaates Sachsen. Mit der Eröffnung einer Vertretung in Breslau/Polen hat das Unternehmen einen ersten Schritt auf den osteuropäischen Markt unternommen. Weitere sollen folgen. Der Hebel-Stand auf der Baufachmesse in Leipzig war Treffpunkt vieler ostdeutscher Bauinteressenten, die sich über das Bauen mit Porenbeton-Steinen und -Montagebauteilen informieren wollten. Jürgen Kunze, Geschäftsführer von Hebel Hennersdorf, ist zufrieden: Nach einem Umsatz von 76 Mio. DM im Geschäftsjahr 1992/93 hat er für das laufende Geschäftsjahr die 100-Mio.-DM-Marke im Visier. Dabei muß berücksichtigt werden, daß wir 90/91 43.000 kbm Porenbeton abgesetzt haben und heute auf einem Niveau von rund 280.000 kbm liegen. In den vergangenen Jahren haben wir rund 10 Mio. DM jährlich investiert; jetzt gehen wir von rund 17 Mio. DM aus für den Ausbau der Bereiche Anlagentechnik, Gebäude und Logistik." Für Dr. Werner Fetter, Vertriebsleiter von Hebel Magdeburg, steht die weitere Intensivierung der Kundenkontakte im Vordergrund. Zwei Jahre nach seiner Gründung hat dieses ostdeutsche Hebel-Werk inzwischen Umsatzgrößen erreicht, die denen anderer Werke nach 20 Jahren entsprechen. Laut Geschäftsführer Udo Bauer wurde der Umsatz von 2,3 Mio. DM (1990/91) auf rund 44 Mio. DM im Geschäftsjahr 1992/93 gesteigert werden. Für das aktuelle Geschäftsjahr…