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Weltweite Flaute am Elektrowerkzeugmarkt

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     ELEKTROWERKZEUGE Weltweite Flaute am Elektrowerkzeugmarkt Der Weltmarkt für Elektrowerkzeuge hat sich 1992 mengenmäßig um ein Prozent auf 69 Mio. Stück und wertmäßig um vier Prozent auf 9,8 Mrd. DM abgeschwächt. Etwa 40 Prozent des Weltumsatzes mit Elektrowerkzeugen wurde 1992 auf Dollar-Basis getätigt. Allein der Rückgang des Dollarkurses ließ den Weltmarkt auf DM-Basis um mehr als 250 Mio. schrumpfen. Zusätzlich zur Dollar-Schwäche mußte der Weltmarkt eine rückläufige Konjunkturentwicklung in Japan sowie in europäischen Einzelmärkten verkraften, was die Marktentwicklung auf allen Kontinenten negativ beeinflußt hat. Europa stellt mit einem Marktvolumen von knapp fünf Mrd. DM (minus vier Prozent gegenüber 1991) rund die Hälfte des Weltmarktes dar. Der nordamerikanische Markt, knapp ein Viertel des Weltmarktes, ging ebenfalls um vier Prozent zurück. Auch in Asien mit einem Weltmarktanteil von rd. 20 Prozent ging der Markt um die gleiche Prozentzahl zurück. In den übrigen Regionen, die insgesamt rd. sieben Prozent des Weltmarktes darstellen, entsprachen die Marktvolumina etwa denen des Vorjahres. Kleinere Märkte wie Portugal, Griechenland, Irland und Norwegen zeigten positive Tendenzen. Belgien erreichte das Vorjahresniveau. Alle übrigen europäischen Länder blieben unter ihren Vorjahreswerten. Die Schwäche in den großen Märkten wie Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Spanien und der Schweiz verursachte primär den europäischen Marktrückgang 1992. Verstärkt wurde diese Entwicklung durch die Abwertung des britischen Pfund, der…
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