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Serie "Die Entwicklung des deutschen DIY-Handels": Götzen

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Serie “Die Entwicklung des deutschen DIY-Handels" Götzen Der Ursprung dieser Firma geht bis in das Jahr 1860 zurück, als Wilhelm Schlösser in Krefeld-Uerdingen ein Kolonialwarengeschäft eröffnete, das 70 Jahre später von Peter Götzen übernommen wurde. Hier im linken Teil des Hauses wurde 1962 der Grundstein für die heutige Götzen-Unternehmensgruppe gelegt. Am 1. Januar 1993 waren es genau 31 Jahre her, daß Bernhard F. Kochanneck in Duisburg-Rheinhausen von Peter Götzen den vorwiegend auf Großhandel ausgerichteten Lebensmittelhandelsbetrieb übernommen hat. Im Jahr 1962, zu einer Zeit also, als sich die Handelslandschaft auch in Deutschland langsam aber kontinuierlich zu verändern begann und die ersten Lebensmittel-Supermärkte ihre Tore öffneten, war es keineswegs eine leichte und einfache Aufgabe sich in diesem Handelsbereich in die Selbständigkeit zu begeben. Eine gehörige Portion Mut, fachliches Können und eine unerschütterliche Zuversicht mit einem realen Blick in die Zukunft, das waren die Werte, die der junge Unternehmer 1962 als wichtigstes “Betriebskapital" in sein neues Unternehmen einbrachte. Während seiner Lehrzeit im Lebensmittelgroßhandel, seinen Tätigkeiten im Einkauf eines großen Kaufhauskonzerns, eines Markenartiklers und einer Lebensmittelagentur hatte er längst gelernt, daß Verhandlungsgeschick und Zähigkeit wichtige Voraussetzungen sind, um als Neuling in der aggressiven Welt des Lebensmittelhandels überhaupt bestehen zu können. Kaum hatte er die Firma im Griff, und schon entstanden die ersten Götzen-Supermärkte…
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