diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen. UMFRAGE MEINUNGEN - nicht von gestern Manchmal blättert man in alten Zeitschriften-Jahrgängen und hat so seine Schmunzel- und Aha-Erlebnisse. Was damals aus aktuellem Anlaß zu Aufgeregtheiten und Mutmaßungen inspirierte, ist heute längst überholt. Oder noch immer nicht eingetroffen. 1990 - also kurz nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze - fragten wir einige Branchen-Insider nach der Konjunktur und nach dem Entwicklungspotential in Osteuropa bzw. Europa allgemein. Die Antworten sind heute beinahe interessanter als vor 3 Jahren. .. gefragt nach den wirtschaftlichen Möglichkeiten in Ostdeutschland und Osteuropa bzw. ob der europäische Binnenmarkt nun weniger wichtig geworden sei: Peter Biel Peter Biel (Stinnes): In den osteuropäischen Märkten sowie in der DDR finden wir jungfräuliche Märkte vor mit entsprechenden Chancen. Aus diesem Grund haben sich die unternehmerischen Prioritäten für die Zukunft sicherlich verschoben...." Klaus A. Heß. Klaus A. Heß (Mobau): Ich meine, daß man die wirtschaftlichen Hoffnungen bezüglich des Ostens zumindest kurzfristig nicht allzu hoch hängen darf, denn zunächst muß doch in weiten Bereichen erst einmal eine substantielle wirtschaftliche Starthilfe zum Neuaufbau gegeben werden, bevor an konvertierbare Erträge zu denken ist...." Bernhard F. Kochanneck Bernhard F. Kochanneck (Götzen): In gewisser Hinsicht bedauerlich finde ich es nur, daß hier wieder die Giganten des Marktes in der Lage sind, Schritte zu gehen oder Maßnahmen einzuleiten, zu denen ein Mittelständler nicht in der Lage ist, weil…