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Wenn der PC "klingelt" - Die Zukunft der Datenkasse

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     PORTRÄT Wenn der PC “klingelt" - Die Zukunft der Datenkasse Offene Systeme, Unix oder OS/2 sind Schlagworte, die die EDV-Welt ständig benutzt. Nicht zuletzt durch den Druck der Anwender. Vier- oder fünfstellige EDV-Investitionen rechtfertigen sich nicht allein durch die aktuelle Funktionstüchtigkeit, Zuverlässigkeit oder Bedienerfreundlichkeit, sondern nur dann, wenn vor allem die Software unabhängig von der Hardware-Technologie langfristig Bestand hat. Also Zukunftssicherheit als vielstrapaziertes Vertriebsargument. Ohne Standardisierung ist sie nicht möglich. Für alle bedeutenden Hersteller ist sie die Basis für ihre Entwicklungen. Kaum ein Anbieter professioneller Computerlösungen ist auf dem Markt, der nicht PC-Lösungen auf einer Betriebssystem-Basis wie MS-DOS, Unix oder zukünftig OS/2 bzw. Integration in Großrechner auf OSI- oder SAA-Basis, anbietet, sondern eigene Süppchen köchelt. Die Gruppe der Handelsbetriebe haben diese Forderungen auch für Datenkassen aufgegriffen. Denn die Anwender sahen sich in der Vergangenheit ständig mit neuen Technologien der Kassenhersteller konfrontiert. Das resultierte aus den steigenden Anforderungen an die Möglichkeiten und die Leistungsfähigkeit der Kassen. Doch die steigende Leistung mußte teuer erkauft werden, denn es fehlte vielfach die Möglichkeit, Vorhandenes weiter zu verwenden oder aufzurüsten. Generationswechsel bei den Produkten bedeutete oft eine komplette Neuinvestition bei den Kunden im Handel. Der Ruf nach Investitionsschutz für die Software wurde laut. Es entstand die Überlegung, daß die Kasse…
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