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Phönix aus der Asche

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     SANITÄR Phönix aus der Asche Wenige Tage vor Beginn der diesjährigen DIY'TEC/Eisenwarenmesse wurden große Teile des Zentrallagers der Firma Conmetall in Celle durch ein verheerendes Feuer zerstört. Zwei Drittel des Warenbestandes wurden dadurch vernichtet, der Schaden beläuft sich auf rund 40 Mio.DM. Trotz dieses Desasters konnte Conmetall bereits 4 Tage später wieder liefern. Auch die Zukunft hat man bei Conmetall fest in der Hand. In Westercelle konnte Conmetall kurzfristig ein Ersatzlager anmieten und so die Lieferfähigkeit sichern. “An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei unseren Kunden bedanken, daß sie auch in den kritischen Tagen zu uns gehalten haben. Ein großer Dank gilt auch unseren Lieferanten, die uns geholfen haben, schnell wieder lieferfähig zu sein. Diese Beweise partnerschaftlicher Zusammenarbeit haben uns stark motiviert und den Wiederaufbau in Rekordzeit überhaupt erst ermöglicht", kommentiert Rolf Fiedler, Einkaufsleiter Werkzeuge/Eisenwaren, Conmetalls schwierigste Phase seit Bestehen des Unternehmens. Noch sieht es in der Celler Hafenstraße auf dem Dobberkau/Conmetall-Betriebsgelände aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen - wo bis zum 2. März das 12 m hohe und 11.000 qm umfassende Fertigwarenlager stand, türmen sich heute verbogene Stahlträger, Schutt und Asche. Das angrenzende Verwaltungsgebäude konnte von der Feuerwehr gerettet werden, ist aber vor allem durch die enorme Hitzeentwicklung, den Rauch und das Löschwasser stark in Mitleidenschaft gezogen. Das Rechenzentrum wurde durch die Hitze- und…
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