Neudorff agiert im laufenden November ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit, Naturschutz und gesellschaftlicher Verantwortung: Neben der Unterzeichnung der „Responsible Care Global Charta“ hat das Unternehmen anlässlich des 170-jährigen Firmenbestehens Streuobst-Bäume gepflanzt.
Neudorff sieht sich als Vorreiter am Markt im Bereich der umweltfreundlichen Pflanzenpflege-Produkte und geht dabei nach eigenen Angaben deutlich über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Dieses Engagement habe man nun mit der Unterzeichnung der „Responsible Care Global Charta“ zum Ausdruck bringen wollen. Diese freiwillige Selbstverpflichtung der chemischen Industrie führte das International Council of Chemical Associations (ICCA) ein. Sie hat zum Ziel, dass sich die beteiligten Unternehmen in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheit kontinuierlich verbessern. „Wir engagieren uns seit jeher für eine nachhaltige Entwicklung und mehr Transparenz und sind uns unserer Verantwortung gegenüber der Umwelt und Gesellschaft bewusst“, sagt Silke Conrad, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Neudorff. „Durch das Unterzeichnen der Charta haben wir dieses Selbstverständnis nun auch in einen offiziellen internationalen Rahmen übertragen.“
Zudem hat das Familienunternehmen gemeinsam mit dem Streuobstwiesen-Bündnis Niedersachsen auf einer von 18 Flächen 170 Streuobst-Bäume gepflanzt. Streuobstwiesen zählen ihrerseits zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas, die viele seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten beherbergen, heißt es in einer Pressemitteilung. „Die Obstbäume stehen für unsere Tradition und unsere Verantwortung, die Umwelt nachhaltig zu erhalten“, betont Neudorff-Geschäftsführer Richard von Herman. „Wir möchten einen positiven Beitrag zur Biodiversität in der Region leisten und unsere Liebe zur Natur an die kommenden Generationen weitergeben.“ Die Pflanzung der Bäume ist dabei erst der Start: Neudorff wird in den kommenden zehn Jahren auch für die Pflege und den, gerade am Anfang wichtigen, Schnitt der Bäume sorgen.