Der VDG auf den Spuren von Hygge

Die traditionelle Sommerreise hat den Verband Deutscher Garten-Center (VDG) in diesem Jahr nach Kopenhagen geführt, wo den Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter der Reiseleitung von VDG-Präsidentin Martina Mensing-Meckelburg anhand diverser Ziele wie Gartencentern, Baumschulen, der zuliefernden Industrie und der GASA-Group das dänische Lebensgefühl spürbar gemacht werden sollte: „Hygge“.

Sei es in den inhabergeführten Garten-Centern oder den großen Filialisten, sei es in dem Bering House of Flowers, in den Torvehallerne Markthallen oder beim Besuch von Copen Hill, der weltersten Müllverbrennungsanlage, die zugleich Freizeit- und Sportstätte ist – an allen besuchten Standorten konnten sich die Reisenden von klugen Konzepten und zukunftsweisender Ideen überzeugen, bei denen in erster Linie der Mensch im Vordergrund steht, schreibt der Verband in einer Pressemitteilung. „Es sind auch hier in Dänemark wieder die Inhaber, die mit ihrem visionären Unternehmergeist und ihrer Begeisterung für ihre Branche ihr Unternehmen zu etwas Einzigartigem führen“, so die VDG-Präsidentin.

Ziel der VDG-Reisen ist es, ein Stück der jeweiligen Handels- und Gartenkultur des besuchten Landes mitzunehmen. Weil „Hygge“, jene dänische Lebensart, bei der sich wohlige Gemütlichkeit mit viel herzlicher Geselligkeit verbindet, überall in Dänemark anzutreffen ist, suchten die Teilnehmer vor allem auch in den Gärten und den inhabergeführten Garten-Centern der dänischen Hauptstadt Inspiration. Zugleich hätten diese Eindrücke eine willkommene Grundlage geboten, um sich untereinander darüber auszutauschen und zu diskutieren, welche Ideen und Konzepte sich auch im eigenen Gartencenter oder gar innerhalb der gesamten Grünen Branche umsetzen ließen, berichtet der VDG.