Weitere globale Expansion in Planung

Vier neue Standorte für L.I.T. Air & Sea

Mit ihren neuen Standorten in Düsseldorf, Amsterdam, Istanbul und Nürnberg weitet die L.I.T. Air & Sea GmbH ihre nationale und internationale Marktpräsenz aus.(Quelle: L.I.T.)
Mit ihren neuen Standorten in Düsseldorf, Amsterdam, Istanbul und Nürnberg weitet die L.I.T. Air & Sea GmbH ihre nationale und internationale Marktpräsenz aus.
26.07.2024

Die L.I.T. Air & Sea GmbH, eine Division der L.I.T.-Gruppe, weitet mit vier Standorteröffnungen in Düsseldorf, Amsterdam, Istanbul und Nürnberg ihre nationale und internationale Marktpräsenz aus. Die neuen Standorte sicherten der L.I.T. die Möglichkeit, ihr globales Netzwerk zu stärken und weiter auszubauen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. „Mit den neuen Standorten sind wir dort vor Ort, wo unsere Kunden uns brauchen und schaffen Sprungbretter für eine globale Expansion“, sagt Michael Borowski, Geschäftsführer von L.I.T. Air & Sea.

So bedeute der am 1. März eröffnete Standort in Amsterdam die unmittelbare Nähe zum zweitwichtigsten Luftfrachtflughafen Europas. Die Präsenz dort biete gute Netzwerkmöglichkeiten nach Belgien und der am 1. Juli eröffnete Standort in Nürnberg öffne das Tor nach Süddeutschland, in die Schweiz und nach Österreich.

Mit dem am 1. Februar eröffneten Düsseldorfer Standort sei das Unternehmen in einem Ballungszentrum vertreten, wo viele seiner Kunden ansässig sind. „In Düsseldorf können wir unsere nordrhein-westfälischen Bestandskunden lokal betreuen. Gleichzeitig haben wir aufgrund unserer dortigen Mitarbeitendenstruktur gute Kontakte zu südkoreanischen Topfirmen und schaffen so die Möglichkeit, neue Märkte zu erschließen“, sagte Borowski.

Mit der Niederlassung in Istanbul, die mit ihrer Hafennähe Standortvorteile für die Seefracht biete, habe die L.I.T. Air & Sea GmbH seit dem 1. Juni die Möglichkeit geschaffen, Kontakte nach China auszubauen, einem der wichtigsten Handelspartner der Türkei. Einen weiteren Standortvorteil der türkischen Niederlassung sieht Borowski aufgrund der derzeit schwierigen Lage bezüglich der Einfuhr von Produkten aus Asien: „So können Waren aus beispielsweise China erst einmal nach Istanbul importiert und dann per Lkw weiter nach Nordeuropa transportiert werden.“

Ziel der Division ist es, den Umsatz von 22 Mio. Euro im vergangenen Jahr auf 50 Mio. Euro in den nächsten zwei Jahren zu verdoppeln.

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