Fokus auf stationären Part in Oberhausen

Hybride Herbst-Ordertage 2023 haben die Erwartungen erfüllt

Der Großteil des Herbst-Ordertag-Umsatzes wurde stationär erwirtschaftet.(Quelle: Landgard)
Der Großteil des Herbst-Ordertag-Umsatzes wurde stationär erwirtschaftet.
23.08.2023

„Wir haben unsere gesteckten Erwartungen voll erfüllt. Es war die erste hybride Ausgabe der Herbst-Ordertage nach Corona und wir haben nach den positiven Erfahrungen durch die Frühjahrs-Ordertage wieder auf den Standort Oberhausen gesetzt – mit Erfolg“, resümiert Stefan Grett-Winkel, Geschäftsführer im Landgard-Fachhandel, die Landgard-Herbst-Ordertage. Diese haben am 20. und 21. August im Cash & Carry-Markt Oberhausen und parallel online stattgefunden.

Bereits nach dem ersten Tag habe man den Gesamtumsatz und die Kundenanzahl der rein digitalen Herbst-Ordertage 2022 erreicht, schreibt die Genossenschaft in einer Pressemitteilung. Das angebotene Sortiment umfasste insgesamt mehr als 2.500 verschiedene Positionen und 300 Aktionscontainer, zudem wurden Neuheiten präsentiert. Dabei entfielen 85 Prozent des Umsatzes auf den Kauf vor Ort, die verbleibenden 15 Prozent wurden im Webshop erwirtschaftet. Genaue Zahlen gab die Genossenschaft nicht bekannt.

Als Weiterentwicklung gegenüber den Frühjahrs-Ordertagen hatte Landgard Stände in das Konzept aufgenommen, an denen sich einzelne Betriebe vorstellen konnten. Von diesem Angebot haben Gartenbau Köder, Volmary, Verwaay und Orchideen Stolk sowie der VDG Gebrauch gemacht. Darüber hinaus haben sich zehn Betriebe aus dem Ordertage-Partnerland Dänemark mit einem Gemeinschaftsstand präsentiert. Die Präsentation der internationalen Produktion soll auch zukünftig ein fester Bestandteil der Ordertage sein.

Der Landgard-Fachhandel hat den stationären Teil zudem genutzt, um Konzepte, Kooperationen und Marken zu präsentieren, dazu gehörten in diesem Jahr die „Landlust Kollektion“, „Herbstkunst“ und „Festtagsfreude“.

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