Vernetzte POS-Medien

Zentrale Verwaltung von Werbe-Displays ganz einfach

Permaplay-Display im Einsatz an einem POS von Wiha.(Quelle: Permaplay Digital Solutions)
Permaplay-Display im Einsatz an einem POS von Wiha.
25.05.2023

Auch heute noch ist es in der Handelslandschaft teils üblich, die Inhalte von POS-Medien per USB-Stick upzudaten. Damit verschenken die Betreiber aber viele Vorteile, die in einer digitalen Vernetzung des POS-Medien liegen, meint Werner Vogt, Geschäftsführer Permaplay Digital Solutions. Eines der stärksten Potentiale besteht darin, digitale Werbedisplays zu verwenden, um die Produkte inspirierend und anspruchsvoll in Szene zu setzen, „ästhetisch ansprechend und verkaufsfördernd informativ mit hoher Relevanz für die Kunden“.  

Der Branchenverband Bitkom wisse: 73 Prozent aller Internet-Nutzer in Deutschland wünschen sich beim Shoppen im stationären Handel mehr Service durch digitale Technologien. „Wer da nicht dabei ist, verschenkt wichtige Potentiale seines Erfolgs“, warnt Findaria Cann, Marketing- und Vertriebsleiterin von Permaplay.

Permaplay bietet dem Handel beispielsweise eine netzwerkfähige Display-Geräteserie von 10 bis 55 Zoll Größe sowie das Permaplay Netzwerk Signage. Mit solcher Software ist die zentrale Verwaltung von Videoinhalten und die Steuerung per LAN, WLAN oder Cloud möglich. Auch für ältere Geräte-Generationen gibt es eine Lösung: Die meisten der bereits am POS befindlichen Permaplay-Medien etwa können über einen zusätzlichen Android-Player ganz einfach netzwerktauglich gemacht werden. „Es war noch nie so einfach, den POS in eine digitale, verkaufsaktive und vor allem emotionale Fläche zu transformieren,“ betont Vogt.  

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