Die Trend-Expertinnen und -Experten von Obi haben fünf DIY- und Wohntrends ermittelt, die 2023 im Mittelpunkt stehen. Dazu gehören Raumtrenner, mehr Grün im Zuhause, Upcycling, flexibles Arbeiten und die Schaffung von Rückzugsräumen.
„Durch die Corona-Pandemie fanden die unterschiedlichsten Aktivitäten im Zuhause statt. Die Wenigsten haben dafür jedoch jeweils einen eigenen Raum. Daher erleben Produkte oder Möbel, die einen Raum in unterschiedliche Bereiche trennen, aktuell großen Aufwind“, weiß das Obi-Team.
Darüber hinaus sei der Wunsch, sich intensiver mit der Natur zu verbinden, in den vergangenen Jahren stärker geworden. Das lasse sich in den eigenen vier Wänden etwa durch Zimmerpflanzen, breite Fenster und Wintergärten umsetzen, sowie durch Schiebetüren, um den fließenden Übergang vom Innenraum auf die Terrasse oder den Balkon zu ermöglichen.
„Gebrauchten Möbeln oder Erbstücken neues Leben einzuhauchen, ist im Trend – und nachhaltig“, erklären die Trendexperten. Während der Pandemie hätten viele Menschen gemerkt, wie einfach es sei, gebrauchte Möbelstücke mithilfe von DIY-Anleitungen zu verschönern, sie mit Trendfarben zu streichen oder zu verzieren. Auch Aufklebefolien für Oberflächen seien dafür geeignet.
Durch Veränderungen in der Arbeitswelt stehe zudem der mobile Schreibtisch im Fokus. Wichtig sei dabei, dass dieser sich schnell auf- und abbauen, flexibel in verschiedenen Räumen nutzen und leicht transportieren lasse.
„Immer mehr Menschen wünschen sich ein Badezimmer mit Wellness-Charakter, das so ausgestattet ist, dass sie dort vom hektischen Alltag abschalten und sich fallen lassen können“, so das Obi-Team. Im Trend liege zudem die eigene, selbst gebaute Bar. „Auch DIY-Wein- und Glasregale werden in diesem Jahr immer häufiger Einzug in das Heim vieler Menschen finden.“