Nach dem erfolgreichen Neustart der Spoga+Gafa im vergangenen Jahr meldet der Veranstalter Koelnmesse zu Jahresbeginn einen positiven Ausblick auf die diesjährige Gartenlifestyle-Messe: Bereits jetzt liegt der Buchungsstand im direkten Jahresvergleich bereits deutlich über den Aussteller- und Flächenwerten von 2022. Neben einer verstärkten Rückkehr von Unternehmen aus Nordamerika vervielfacht insbesondere Asien seinen Flächenbedarf, so die Kölner. Durch den nur zwei Tage vorher endenden Global DIY-Summit in Berlin erhofft man sich in Köln, das weitere Entscheider aus der internationalen DIY- und Gartenbranche ihren Weg zur Spoga+Gafa finden werden.
Die deutlichste Vergrößerung der diesjährigen Messe fand sich dabei, mit einer Verdreifachung der bestehenden Ausstellungsfläche auf 900 m², im Bereich der Outdoor-Möbelanbieter wieder. Bereits in der Frühbucherphase, diese endete Mitte September, sagten 80 Prozent der im Jahr 2022 ausstellenden Unternehmen wieder für 2023 zu.
Ein besonderer Fokus liegt auf dem BBQ-Segment. In den entsprechenden Hallen 7 und 8 zeichnet sich eine Vergrößerung durch Aussteller aus Nordamerika und der DACH-Region ab – unter anderem durch rückkehrende Marken.
Die drei Messetage stehen in diesem Jahr unter dem Leitthema „Social Gardens – Orte der Begegnung“. „Gärten, Balkone und Terrassen, aber auch Gartencenter und Baumärkte sind Treffpunkte für Familien, Freunde und Nachbarn. Wir möchten auf der Spoga+Gafa herausstellen, wie Hersteller und Handel diese Funktion des Gartens unterstützen ‒ von Gartengeräten für die Kleinsten über Wohnlandschaften inklusive voll eingerichteter Outdoorküche bis hin zu Tool-Sharing-Initiativen“, sagt dazu Stefan Lohrberg, Director der Spoga+Gafa.