Der BHB hat für seinen Kongress am 23. und 24. November 2022, der nach zwei digitalen Ausgaben wieder in Präsenz stattfinden soll, Themen und weitere Referenten angekündigt. So soll es unter anderem darum gehen, wie die Branche darauf reagiert, dass die Pandemie und der Angriffskrieg Russlands Engpässe, Inflation und Preise treiben. Auch hierzu werde der BHB-Kongress Stellung beziehen und ein breites Forum zum Austausch aller Beteiligten bieten.
Für eine detaillierte Analyse der Situation werden wieder, so der BHB, die wichtigsten Expertinnen und Experten der Branche ihre Einschätzung mit dem Plenum teilen. Dazu gehören neben Klaus-Peter Teipel auch Robert Kecskes von der GfK, der die sozial-ökologischen Lebens- und Konsumstile nach der Krise antizipiert und einen Blick auf die voraussichtlichen Auswirkungen für den DIY-Handel wagt. Auch die Finanz-Vorständin von Hornbach, Karin Dohm, wird sich in ihrem Vortrag mit diesen Themen beschäftigen.
Die Sicht der Industrie wird unter anderem Andreas Kroiss, der Vorstandsvorsitzende von Einhell, darlegen. Den Blick über den Branchen-Tellerrand macht Michael Mette, stellvertretender Geschäftsführer von Ikea, und berichtet, wie der Möbelhändler mit Lieferengpässen und Inflation umgeht.
Immer noch Corona und dazu noch ein Krieg – was das mit der Stimmung und der Zukunft in Deutschland, Österreich und der Schweiz macht und wie die Menschen mit den schlechten Nachrichten umgehen, dazu diskutieren Nikolaus Blome, Politikchef der RTL-Sendergruppe, und der Psychologe Stefan Grünewald vom Rheingold-Institut mit BHB-Hauptgeschäftsführer Peter Wüst. Weitere prominente Redner werden das Programm (www.baumarktkongress.de) ergänzen, kündigt der Verband an. Bis zum 15. September gibt es einen Frühbucherrabatt. Buchungen sind möglich über www.bhb-kongress.de/jetzt-anmelden.