Das Smartphone hat sich beim Online- und beim stationären Shopping etabliert. Das zeigt die neue ECC-Paymentstudie. 53 Prozent der Befragten gaben dabei an, sich online überwiegend mithilfe des Smartphones zu informieren, weil es immer zur Hand ist.
Im stationären Handel zahlen 95 Prozent der Studienteilnehmer mit Karte. Mit dem Smartphone zahlen 18 Prozent regelmäßig an der Ladenkasse. 32 Prozent machen dies zumindest gelegentlich. 59 Prozent wollen künftig häufiger mit dem Smartphone zahlen. Bei 22 Prozent der Kunden hat das Gerät für größere Einkäufe bereits das Portemonnaie ersetzt, bei 21 Prozent trifft das auch auf kleine Warenkörbe zu. Smartphone-Zahlungen punkten vor allem mit Bequemlichkeit und Einfachheit.
21 Prozent der Befragten würden es begrüßen, überall mit mobilen Endgeräten bezahlen zu können. 57 Prozent nutzten ihr Mobiltelefon im stationären Handel für das Verwalten von Bonuskarten, 56 Prozent für das Abrufen von Gutscheinen und 55 Prozent für die allgemeine Verwaltung von Mitgliedschaften in Kundenprogrammen. 34 Prozent verwenden den digitalen Kassenzettel.
57 Prozent der Onlinekäufe werden per Smartphone getätigt und 55 Prozent der Kunden nutzen Apps von Händlern. Nicht-mobiloptimierte Onlineshops und nicht-mobiloptimierte Check-outs kosten Händler den Studienergebnissen zufolge 28 Prozent der potenziellen Käufer. Beim Onlineshoppen mit dem Smartphone zahlen die Konsumenten am liebsten per PayPal (85 Prozent), Rechnung (75 Prozent) oder Kreditkarte (45 Prozent).