Kingfisher hat im dritten Quartal (Ende: 31. Oktober 2021) seines Geschäftsjahrs 2021/2022 insgesamt 6,3 Prozent weniger umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Ohne das Russland-Geschäft, das der britische Konzern inzwischen abgegeben hat, sind es 4,2 Prozent weniger. Währungs- und flächenbereinigt sind die Umsätze um 2,4 Prozent gesunken. Gegenüber dem Vergleichszeitraum vor zwei Jahren, also vor Beginn der Pandemie, ist der Umsatz jedoch um 15,0 Prozent gestiegen.
Auch im Vergleich zum dritten Quartal 2020 haben einige Länder oder Vertriebslinien positiv abgeschnitten. In lokalen Währungen gerechnet sind das die Screwfix-Kette in Großbritannien und Irland (plus 4,0 Prozent), Polen (plus 10,0 Prozent) und Rumänien (plus 14,6 Prozent).
Im Zwei-Jahres-Vergleich liegen sämtliche Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich. Die E-Commerce-Umsätze sind im Zwei-Jahres-Vergleich um 133 Prozent gestiegen und machen nun 16 Prozent der Gesamtumsätze aus.
Über die Zahlen im Einzelnen gibt die beigefügte Tabelle Auskunft.